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Beat trifft Poetry trifft dich ins Gesicht

About Me

Irgendwann war Punk langweilig, irgendwann wurden Open Mics bieder, irgendwann lag Staub auf der Gitarre, irgendwann hatten Gedichte einfach keine Bewegung mehr. Irgendwann nahmen wir uns eine Groovebox und ein Mikrofon und versuchten mal was Neues. Irgendwann kommen wir auch zu Dir! Wollt Ihr regelmäßig Beatnachrichten von den Beatboys? Einfach Email an [email protected] schicken und los geht's.

Und du läufst, rennst, startest durch.

Holla, wir waren in Köln und haben lustige Interviews gegeben. Jaaa, wir nehmen das alles noch zu ernst, aber wir arbeiten an unserem eigenen Medienumgang. Und jaaa, man muss nicht immer sagen, was man denkt. Wir bedanken uns trotzdem bei dem Team vom Kölner Stadtanzeiger, für den der Clip produziert wurde und umarmen die Leutz vom Zwoinz (Wirt Stefan, Polizist Obermaier, die Absinthbedienung) und Anke vom poetrybites.de-Team. Auf bald.

My Interests

Music:

Member Since: 11/25/2006
Band Website: sprechstation-verlag.de
Band Members: Jan Egge Sedelies (Agit-Proper, Literat, Bühnenpunk) und Costa Carlos Alexander (Surfer, Hibbelkopf, Frickler), unterstützt von Matias Hans Oepen (Produzent, Longboarder , Auslandskorrespondent).

Die Beatpoeten danken den Kritikern:
Die Pressepudelei zu Album & Auftritten:


intro:
"Birmingham und die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover haben vielleicht doch ein bisschen mehr gemeinsam als 60er-Jahre-Bausünden und Provinzmetropolenschicksal. Zum Beispiel eine Nähe im Popgeist zwischen Mr. Mike Skinner und den Beatpoeten. Die Hannoveraner Jan Egge Sedelies und Costa Carlos Alexander vertonen urbane Kurzgeschichten und politische Poputopien mit slicken Beats und Blopps. Was für Mikey-Boy the Streets of Birmingham und hazy fog over the bullring, sind für die Beatpoeten das Contigelände und die drei warmen Brüder am Horizont. Das Debüt "Unterwegs" liefert Notate deutscher Adoleszenz und vergangener Tagesthemenschlagzeilen, E-Mail-Reisetagebücher, Wasted-Wochenend-Beobachtungen und Atari-Kindheits-Erinnerungen -Audio-Outtakes der "Generation Pocher, Generation 9Live, Generation Download". Während Schreiber Egge Alltagskultur filtert und seine Cultural-Studies-Bibliothek wälzt, entwirft Costa die passenden Soundscapes: "Wenn ich nicht tanzen kann, ist es nicht meine Revolution", findet die Poetry-Kooperative. Stimmt. Wenn wir es uns so recht überlegen, haben wir seit Paul Hardcastles "19" nicht mehr zu Pop & Politics mit dem Taktfuß gewippt."

jetzt.de:
"Wenn ich nicht tanzen kann, ist es nicht meine Revolution" – Emma Goldmann wusste schon vor knapp einhundert Jahren, dass das Tanzen zu einem Wandel einfach dazugehört. Den Körper bewegen während etwas Neues angestoßen wird, das eine Welle in Kraft setzen kann, die das Alte wegspült und die frisch gesäten Samen sprießen lässt. Benennen wir die Welle als Beat und die Samen als Worte, so brauchen wir nur etwas Zeit und wir haben eine neue Pflanze geschaffen: Elektrolyrik. So nennt es sich auf dem Papier, doch steckt dort viel mehr dahinter als nur ein Genrebegriff. Jan Egge Sedelies und Costa Carlos Alexander sind Bastler der neuen Generation. (...) Beide zusammen sind seit 2006 unter dem Namen Beatpoeten ein musikalisches Duo, das eine Fusion aus ihren beiden Leidenschaften geschaffen hat: Worte treffen auf Beat, werden tanzbar."

Kölner Stadtanzeiger
"Costa produziert feingliedrige Melodien, mal melancholisch, mal treibenden Drum ’n’ Bass - immer rhythmisch. Egges Texte dazu sind hintergründig und intelligent - Gedichte und Prosa werden zu Hörspielminiaturen. Er bringt die Sachen auf den Punkt und nimmt kein Blatt vor den Mund."

literaturkritik.de
"Zwischen mitreißender Vortragskunst und trashigem Abendspektakel bewegt sich dieser Tonträger, dessen Faszination sich nach mehrmaligem Hören immer mehr erschließt. (...) Ein interessantes Wechselspiel aus programmierter Musik und lässig gestylten Texten im ruppigen Slam Poetry Style ist den beiden Beatpoeten gelungen. Dabei scheint es ihnen vor allem um den initialen Effekt für einen kreativen Prozess gegangen zu sein - denn versteht man den Ausruf "Poetisiert die Städte!" im Sinne eines künstlerischen Konzepts oder eines Manifests, stehen der Leser beziehungsweise der Hörer und der Künstler plötzlich den modifizierten Aussagen eines Joseph Beuys gegenüber: Jeder ist ein Künstler! Was kann man lobenswerteres erwarten? Und um die Frage vom Anfang zu beantworten: Ja, das braucht man, unbedingt!"

langeleine.de:
"Dieses Machwerk vereint nichts weniger als elektronische Sounds, Samples und Melodien mit aufrüttelnd groovender sowie ausdrucks- und inhaltsstarker Lyrik. “Literatur mit Dance- und Club-Appeal geht nicht”, denkt Ihr jetzt? Die Beatpoeten beweisen Euch mit ihren fulminanten Live-Shows definitiv das Gegenteil."

Persona Non Grata 76:
"Abgesehen davon, dass ihr uns doofen Schreibern per Beileger erklären wollt, dass Albumtitel und Cover-Design Jack Kerouac entliehen sind und das bei dieser Elektrolyrik aus Hannover untergelegten House-Beats der 90er Nervous-/Strictly Rhythm-Staub meterweise durch die Gegend asten müssen, gibt sich der Ansatz, Poetry Slamism einmal nicht bedingungslos zu ver-Hip-Hoppen, sondern zu elektrofizieren, nicht einmal schlecht. Die gelesenen Performances werden giffigst zweifach verbildlich. Das sollte live Schule machen, aber beim Poetry Slam dürfen ja keine Hilfsmittel verwendet werden. Die Texte der Beatpoeten hangeln sich einmal mehr einmal weniger visualisierend zwischen Milieubeobachtung, Liebes-1-mal-1 und süffisanter Gesellschaftskritik umeinander. Gekoppelt an den Electronica-Score werden partiell andere Schattierungen des Gesagten produziert. (...) "Unterwegs" ist mitnichten ein Hip-Hop-, House- oder Elektro-Platte für mich, sondern eben eine Tonträger-gemäße, überaus interessante Variante von Poetry-Entäußerung. Dafürs ist's wirklich gelungen."

Lichter Magazin für Pop und Kultur:
"Unterwegs" ist die Quintessenz dieser Zusammenkunft. Ein Album, das nicht lange wartet, bis es nach dem Einlegen in den CD-Spieler sein wahres Gesicht zeigt. Zu Zeiten in denen sich Poetry Slams sogar bereits auf eine Bekanntheitsebene der Öffentlichen-Rechtlichen Fernseh-Kanäle hoch gekämpft haben und man irgendwie immer im Hinterkopf hat, wie man doch am liebsten und in welcher Art und wo die Betonung und überhaupt die Worte um die Ohren geschlagen bekommen haben will, ist schon das erste Stück Leben im Bücherschrank die Abwechslung auf die man gewartet hat. Ein mit Effekten gespickter Beat ertönt neben Jan Egge Sedelies Worten, die nicht den Fehler machen zu überragen. Sie passen sich an. Die Stimme beherrscht die Stücke einfach nicht mit der sonst gewohnten Autorität, sondern unterliegt stattdessen eher dem vorgegebenen Rhythmus, wird von ihm geformt, angepasst und ausgespuckt. Die Beatpoeten vertonen keine Texte, sie spielen solange mit ihnen, bis der Körper sich bewegen, die Ohren zuhören und der Kopf verarbeiten will. (...) Hier fehlt der Platz und vor allem die Zeit, um das ganze Maß der textlichen und musikalischen Grenzen, die die Beatpoeten brechen und wieder neu aufziehen, detailgetreu und repräsentationsgerecht widerzuspiegeln. Allerdings sei eines erwähnt: Es braucht Zeit. "Unterwegs" ist kein Album, das man einlegt, wenn man einfach nur tanzen will. Im Ganzen ist es vielmehr ein Eintauchen in ein Experiment, das geglückt ist. So merkt man spätestens beim letzten Stück, Gleichgültige Gleichzeitigkeiten, das einen subjektiven Blick auf die Weltgeschichte von 1980 bis heute wirft, wie viel Seriosität doch in diesem Album steckt und es deswegen keineswegs als verspielte Elektrogefrickel-Trend-Platte abgestempelt werden darf. Das hätte es nicht verdient. Sonnenblumen pflanzt man schließlich auch nicht einfach neben Brennnesseln ein."

Unclesally's:
"Beat trifft Poetry trifft dich ins Gesicht", steht auf der Rückseite des Debütalbums der Beatpoeten "Unterwegs". Mit diesem Satz liefern die beiden Hannoveraner die passende Erläuterung zu ihrer Musik gleich mit. Tatsächlich bedarf sie auch einer Erklärung: Denn während die minimalistisch-elektronischen Beats von Carlos La Luelala auf die politischen Texte von Jan Egge Sedelies treffen, fragt man sich immer wieder, was das eigentlich ist, was man da hört: Ein Musikstück oder ein Hörspiel? Die Antwort ist natürlich: beides! So kann man den Geschichten über die Anti-G8-Aktionen in Genua 2001, das Flirten auf einem Panteon Rococo-Konzert und Sedelies Kindheit in Mecklenburg-Vorpommern genauso lauschen wie parallel den Körper bewegen. Das ist neu, gewöhnungsbedürftig, aber gut."

roteraupe.de:
"Wütend, hochpolitisch, geistreich, revolutionär und oft recht illusionslos geht es zu. Ganz so ernst und trist, wie es jetzt hier klingt, ist das freilich nicht - im Gegenteil. Wenn Sedelies etwa in "Mit Dorothy Gale bei Pantheon Rococo" von den Bemühungen eines selbstzweiflerischen linken Intellektuellen berichtet, der im Club die Frau seines Herzens zum Lächeln bringen möchte, ist das einfach nur köstlich. An anderen Stellen bleibt einem dann schier der Mund offen stehen vor Begeisterung. Traumhaft, wie dieser Typ mit Sprache umgeht. (...) Obwohl die Texte meist sehr politisch sind, bieten die Beatpoeten keine stumpfen Parolen und einfachen Lösungen an, sondern betrachten alles differenziert und - trotz aller Wut - nachdenklich. (...) Nein, schön ist die Welt nicht, von der die Beatpoeten, die die Grenzen zwischen Literatur und Musik auflösen, sprechen. Die Zukunft ist düster, aber solange es noch Grund zum Tanzen gibt, ist es zu früh, den Kopf in den Sand zu stecken."

Titel-Magazin:
"Minimalistische Klangstrukturen, elektronische Kleinstmelodien, die sich unverschämt schnell ins Ohr schmeicheln. Kein besonders „fetter“ Sound, wie er heute von vielen gefordert und in den Tanznummern des Ostblocks praktiziert wird, sondern an Peter Licht, etwas abgespeckte And o­ne und die (ganz) frühen Depeche Mode erinnerndes low-fi vom Feinsten. Costa Alexander beweist hier Gespür für Eingängigkeit abseits der Belanglosigkeit. Jan Egge Sedelies gibt dazu die Stimme, mal in verwirrend schnellem Tempo, mal schleppend, eingestreute Lacher und Schreie. Thematisch sind seine Texte erfreulich breit aufgestellt – wer Sedelies’ 2005 erschienenen Gedichtband „niemals so ganz“ kennt, der wird von der kämpferischen Ausrichtung seiner Texte nicht überrascht sein. Ein ambitioniertes Projekt."

Plastic Bomb:
"Sehr nette Elektro-Mucke und dazu gesprochene Texte. Kritische Blicke auf das was sich hier immer noch Gesellschaft nennt, das Leben in ihr, die Globalisierung der wirtschaftlichen Interessen. [Aber] Ich sag's mal mit THE CLASH: I wanna riot! und weiß, dass das auch nicht reicht, so wenig wie alles andere, aber wenigstens macht es Spaß. Was nicht heißen soll, diese Platte würde keinen machen, ganz im Gegenteil. Ich glaube halt nur, dass es Studenten, die eher Euer Publikum sein werden als die Kinder des abgehängten Prekariats, noch ein bisschen derber auf die Fresse und in den Magen brauchen. (...) Ansonsten, weitermachen . Oi!"

Stadtkind:
"Beim mal düsteren, mal tuckerndem und nach vorn treibenden Synthie-Beat irgendwo zwischen New Wave und Digital Punk kommt der Musikfreund und Tanzknecht auf seine Kosten. Und wenn Egge dann loslegt, seine anarchischen und kritischen Guerilla-Texte im Stakkato-Stil rauszukloppen, kann man sich dem signifikanten Bombardement auf das Frontalhirn kaum entziehen und will sofort selbst zur Poetisierung der Städte schreiten."

Literaturzeitschrift.de:
"Sie sind wild und emotional. Sie knallen Realitäten in elektronischen Drums über die Lautsprecher hinaus. Sie machen betroffen. (...) Man merkt, wie schwer es ist, sich die passenden Ausdrücke für solch poetische Power aus dem Hirn zu kratzen. (...) Hier wird eine CD vorgelegt, die klug und reflektiert Deutschland in unserer globalisierten Zeit zum Thema hat. Auf ihr gibt es kein Ausweichen oder gar Flüchten in mediale Scheinheiligkeiten. Diese Songs und Texte sind ehrlich. Das überzeugt so an ihnen. Denn die Probleme unserer Welt sind nur lösbar, wenn sie benannt und öffentlich hinausgeschleudert werden. Nur dann entstehen Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun."

Westfälische Nachrichten:
"Vom gehauchten Wort über sonoren Sprechgesang bis hin zur heraus gebrüllten Text-Passage zeigt Sedelies auf eindrucksvolle Weise, dass er alle Facetten der Intonation spielend beherrscht. Dazu liefert DJ Alexander kongeniale Sound-Tüfteleien im Stile der Neuen Deutschen Welle."

Kieler Nachrichten:
"Wo Spoken Word und Slam-Poetry sich gerade aus dem Untergrund verabschieden und Mainstream werden, pocht Egge auf das Untergründige, Widerständige einer Poesie, die sich einem an den Verhältnissen irr gewordenen Scardanelli (aka MC Hölderlin) ebenso verpflichtet fühlt wie dem Agitprop eines Roten Sprachrohrs."

Lübecker Nachrichten:
"Jan Egge Sedelies, Agit-Proper und Bühnenpunk von eigenen Gnaden, und Costa Carlos Alexander an der elektronisch pochenden Groovebox legen die Messlatte hoch – zumindest, was die Performance betrifft. Mit wild funkelnden Augen umklammert Egge stoßatmend den Mikroständer und lässt die Worte wie Maschinengewehrsalven aus dem Mund rattern. Seine ironisch-kritischen Texte heißen Leben im Bücherschrank oder Erinnerungsverwalter und haben in ihrem spielerischen Zorn über die allgemeinen und persönlichen Zustände etwas Nostalgisches."

Hildesheimer Allgemeine:
"Musikalische Selbstverortung und deren Ausdruck hat viele Gesichter. Die haben, wie bei den wunderbaren Beatpoeten eben auch mal kinnlange Koteletten und führen zu elektronischen Beats durch rasante Popkulturreisen. Einblicke, ins fremde Bewusstsein, von denen man gerne noch mehr erleben möchte."

Hessischer Rundfunk:
"Klingt erstmal nach Waldorf-Kindergarten, sollte man aber unbedingt gehört haben."

Am 12.April veröffentlichen die Beatpoeten ihre erste CD. Tanzbare Elektro-Lyrik fern ab von Rums-Bums-Techno und Parolen Prosa. Feingliedrige Melodien treffen auf politisch angehauchte, deutsche Texte. Zehn Tracks mit 20-seitigem Booklet. Brecht würde dazu tanzen. Das kannst du auch.
Bestellbar unter www.sprechstation-shop.de oder unter www.mp3.de/beatpoeten

Influences: Hoch die Hedonistische Internationale Sektion Hannover!

Sounds Like:
Record Label: Sprechstation.
Type of Label: Indie

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Schaut her, die Beatpoeten sind im Fernsehen, äh, auf Youtube.

Bevor der Costa in den Urlaub verschwindet hat er eine Kleinigkeit zusammengebastelt, denn heutzutage geht ja nix mehr ohne Design und so. Ne mal ehrlich, als kleines Dankeschön für all die Leute, die...
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Meet us at the Fährmannsfest

Schon wieder ein Jahr rum und Egge und Costa stehen in den Startlöchern um Hannovers schönstes Festival zu rocken. Am morgigen Samstag stehen wir mit frisch gebügelten T-Shirts auf der Kulturbühne und...
Posted by Beatpoeten on Fri, 01 Aug 2008 06:12:00 PST

Helft uns bei unserem Video, bitte.

Costa: Ey Egge, wir brauchen so ein Video, so auf Youtube kommt man richtig raus und so. Egge: Echt? So wie dieser Druff Druff Druff Typ? Costa: Ja genau. Dann klicken dich ganz viele Leute an und so,...
Posted by Beatpoeten on Tue, 08 Jul 2008 03:50:00 PST

Was, schon Juli?

Oha. Sollte Egges letzter Bericht schon mehr als zwei Monate her sein? Ja! Ist er. Gibts doch gar nicht, möchte man da schimpfen, aber er hat sich seine Ausreden so gut zurecht gelegt. Zum einen waren...
Posted by Beatpoeten on Fri, 04 Jul 2008 02:48:00 PST

Lüüüüüüüüüüüüüühüüüühühühünnnneeeeeburg

Lüüüüüüüüüüüüüühüüüühühühünnnneeeeeburg.... ...
Posted by Beatpoeten on Thu, 19 Jun 2008 02:24:00 PST

Kurze Durchsage: neues aus BEATULLERBÜ!

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Posted by Beatpoeten on Thu, 05 Jun 2008 11:26:00 PST

April 2008: Alter, ich komm nicht mehr nach

... sang natürlich weder Sven Regener noch Rio Reiser, musste aber jetzt mal ins Betrefffeld (geil, drei f!), denn ja, jetzt ist es raus. Egge kommt seinen Chronistenaufgaben nur unzureichend nach. Da...
Posted by Beatpoeten on Fri, 09 May 2008 09:49:00 PST

Hey, hol doch den DJ aus dem Backstageraum

Meister Egge hat die Blogtastatur mit dem Kanupaddel getauscht und es liegt an mir, vergangenes, erfreuliches und wichtiges auszuschreiben:- Die Sonne hat gesiegt, und der Baum vor meinem Fenster wirf...
Posted by Beatpoeten on Sat, 26 Apr 2008 08:12:00 PST

März 08 II.: Die katze deines nachbarn ist ein edles tier und zerkratzt dir behutsam einen fuss

... und wartet auf bestrafung das schenkst du dir weil es schön war der himmel ist gekleidet in ein fröhliches grau und schüttet wasser in dein bier und wartet dass du austrinkst das gönnst du dir we...
Posted by Beatpoeten on Sun, 20 Apr 2008 02:03:00 PST

Die Beatpoeten haben ein Album zu feiern.

Werte Freunde der Elektrolyrik, anbei eine Botschaft:Herbst 2006: Costa labert Egge voll, doch einmal seine Texte auf Elektrobeats zu sprechen. Die Sache geht daneben, macht aber viel Spaß. Nach wilde...
Posted by Beatpoeten on Tue, 08 Apr 2008 12:25:00 PST