Myspace Layouts by Pimp-My-Profile.com
Marc van Derdj seit 1994
Alles begann damit, das Marc im zarten Alter von elf Jahren ein Tape des legendären deutschen Elektronikprojektes “Kraftwerk†geschenkt bekam. Seither lassen ihn die Klänge aus der wunderbaren Welt der elektronischen Musik nicht mehr los. Die erste Erfahrung als Musikselektor machte er mit 12 Jahren, auf einer Geburtstagsparty seines Bruders. Das Equipment bestand aus handelsüblichen Tapedecks und den passenden Kassetten. Etwas Wunderbares war geschehen: Marc entdeckte das unbeschreibliche Gefühl, Tracks für ein Publikum zu mixen. So wurden aus Kassettendecks und Kassetten, die ersten Plattenspieler und viele, viele Platten. Seine ersten Mixe distribuierte er klassisch am Wochenende auf Partys. Unzählige Tapes später war es dann im November 1994 so weit: der erste bezahlte Auftritt als DJ an den wheels of steel! Es folgten zahlreiche Gigs auf Privatpartys, in Bars und in Clubs. Bis 1996 standen hauptsächlich Trance-Platten in den Koffern von Marc van Der. Nach und nach fand er über Techno, Electro und Breakbeat schliesslich zu House. Seit 1998 ist er dem harmonischen und rockenden House-Sound verfallen. Aber auch Electro und Breakbeat finden den Weg in seine Mixe, die dadurch eine besondere und unverkennbare Note erhalten. Auch wenn sich sein Musikgeschmack über die Jahre veränderte, seinem Credo ist Marc stets treu geblieben: der Spass am Mixen, an innovativen Sounds und einer guten Party stand und steht bis heute an erster Stelle. Eine Tatsache die man einfach hören kann, zumal Marc der Spagat gelingt, seinem Stil treu zu bleiben und blitzschnell auf das Publikum zu reagieren. Ohne Ãœbertreibung kann 1998 als Zäsur in Marcs DJ-Laufbahn verstanden werden, denn in diesem Jahr lernte er die Dessauer Harzfein-Crew um DJ Magic Mayer kennen. Ihn faszinierte die Tatsache, dass Musik hier nicht nur schmückender Zeitvertreib war, sondern den Lebensmittelpunkt aller Member darstellte. Hier drehte sich wirklich alles um Sounds, die neuesten Platten, eigene Produktionen und DJ-Gigs. Kurz gesagt: Musik wurde hier tatsächlich gelebt. Er lernte schnell, das progressive Sounds allein nicht genügen, um im Party-Dschungel bestehen zu können. Eine innovative Mixtechnik war ebenso nötig, um sich die street credibility der Feierbrigaden zu sichern. So ist es auch verständlich, dass Marc oft mit drei Plattenspielern und einem zusätzlichen CD-Player arbeitet, um seine Vision von “mixed:e:motions†zu verwirklichen. Kein Wunder das auch die Medien auf ihn aufmerksam wurden. So holte Marusha, ihres Zeichens Stilikone der neunziger Jahre und Deejane Host des legendären “Rave Satellite†beim Berliner Radiosender Fritz, Marc van Der im Jahr 1998 in ihre Sendung. Erstmals wurden die Tunes aus dem Hause van Der für zwei Stunden über den Äther geschickt und verzückten Publikum wie Chefin gleichermaßen. Grund genug Marc für weitere On-Air Sets und Off-Air Gigs, wie in der Berliner Columbia-Halle, zu verpflichten. “I have a dreamâ€: so könnte die Ãœberschrift der Geschichte lauten, die Marc im selben Jahr erlebte. Durch Freunde eingeladen, bekam er die Möglichkeit auf einer Privatparty in New York City aufzulegen. Die Dinge entwickelten sich allerdings schneller als deutsche Uhren ticken können: nach einem sensationellen Set auf besagter Geburtstagsparty fand Marc sich zuerst für einen Promo-Termin in einem New Yorker Radiosender wieder, um dann in einem House-Club die Crowd zur Ekstase zu spielen. Trotz Angebot noch vier Wochen anzuhängen, kehrte Marc pflichtbewußt zu Heim, Herd und Job zurück. Mit dem Berliner DJ LèFU gründete er 1999 das E..Funk-DJ-Team. In dieser Zeit produzierte er mit ihm auch seine erste und zweite Single: “glow†1999 und “the funkbeat ep†2000. Im Jahr 2001 entwickelte sich aus einem Interview mit Radio Sputnik eine lange Zusammenarbeit. So war Marc bei den Turntable-Days 2001, 2002, 2003,2006 am Start, mixte für die Sendungen Lounge, DJ-Battle und ging mit der Turntable Days Tour in die Clubs der Region. Mit Moderator und DJ Ben Novo und DJ Magic Mayer bildete er das eingeschworene Turntable Tour Team, das mit großem Erfolg das Konzept “one floor, two styles†an den Feiermann bzw. die Feierfrau brachte. Mit DJ Sourcer aka Massai wurde aus einer Freundschaft das Projekt Marc van Der & Massai. Die erste Single “its love†entstand Anfang 2006. In begrenzter Stückzahl gepresst, fand der Track in die Cases der regionalen DJs und auf den “SAX DJ ZONE VOL. 1†Sampler. Den nächsten grossen Schritt machten Marc van Der & Massai mit der "Produktion “in the clubâ€. So ist der Track enthalten auf dem Sampler "Electro City vol. 3" und dem offiziellen CSD Sampler “Instinct - Love and Prideâ€, der auch von Marc van Der selektiert und gemixt wurde. Darüber hinaus ist der Track als Single auf dem Label “Kill For This†erschienen und schaffte es sofort in die Charts (Dance Charts, DJ Charts, DJ Playlist Charts, House27, Webradio-DJ-Charts) in Deutschland, Österreich und Schweiz!Singles / Remixe1999 Marc van Der & LèFU “glowâ€
2000 Marc van Der “the funkbeat ep†2006 Marc van Der vs. Massai “its love†2006 Marc van Der vs. Massai “its love†Dub-Version 2006 Fabster “Ich liebe diese Stadt†(Marc van Der & Massai Remix) 2007 Marc van Der & Massai "in the club" (Vocal & Club Mix) 2008 Stefano Prada & Rockstroh "to the moon" (Marc van Der & Massai Remix) 2008 Bastian van Shield "hard babes" (Marc van Der & Massai Remix))Auszug Clubs / Gigs Columbia-Halle Berlin, Big-Warp Lahr 1999, BIG Dessau 1999-2000, Harzfein-Cafè Dessau, Global Village Dessau, Radio Fritz 1998-2000, Radio Sputnik 2001-2007, Sputnik-Turntable-Tour & Clubbing-Tour 2001/2005-2007, Sputnik-Turntable-Days 2001-2003/2006, Love-Parade Berlin 1997-1999, Mayday 1999, Musikfest Berlin 2003/2004, Cafè del Mar Ibiza 1999, Tresor Berlin, Club Zooma Plauen, Volkspalast Leipzig, Sax Dölzig, Miami Live Stendal, Soundcheck-Festival Halle 2005-2006, Schildkroete Braunsbedra, New World A10-Center Wildau, Strandbar Magdeburg, Cult Neukirchen, Staupitzbad Döbeln, Soundprospector Ferropolis 2005, Sternbrücken Open-Air Magdeburg, Connected Tunes Ferropolis 2006, Sputnik-Club Leipzig, Blade-Night-Magdeburg 2007, Soundgarden Leipzig, House-Castle Hohenprießnitz, La Playa Beachclub Leipzig, Theater Magdeburg, Wilde Zicke Egeln, Bernabeum Bernburg, Fuego Bad Düben, Timex Magdeburg, Music-Parc Gommern & Halle, Bitz Bitterfeld, Easy Shorre Halle, Pharao Grimma, Cassablanca Jena, Beat-Club Dessau, Flash Starsiedel, Galaxy Bad Düben, K73 Magdeburg, Fun-Palast Brandenburg, Blackbeatnight Dessau, Sandsteinhöhlen Halberstadt, Beat-Club Dessau, Soolfood Aschersleben, Tollhaus Halle, Move-Club Dessau, Groove-Club Dessau, Event-Arena Stendal, MDR-Jump on TourGenerate your own contact table!