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Lied für Lied
Lara
‚Lara’ beschreibt den Versuch nach einer misslungenen Beziehung wenigstens positiv auseinander zu gehen.
Zwei Sommer
In zwei Sommer wird mir klar, dass ich trotz aller Verdrängung doch nicht ohne sie Leben kann.
Kalt und leer
‚Kalt und leer’ beschreibt dieses Nicht Gefühl, dass meiner Meinung nach schlimmer ist als Traurigkeit.
Berlin
In ‚Berlin’ geht es um ein Mädchen das in die Hauptstadt geht um Schauspielerin zu werden und um von mir weg zu kommen.
Hellblau
‚Hellblau’ nenne ich das Gefühl das man hat wenn alle Sorgen verfliegen.
September
In ‚September’ fehlen alle Antworten auf jegliche Fragen, ich weiß nur, dass alles sich verändert hat.
Ãœber Nacht
‚Über Nacht’ passiert etwas Schreckliches, das nichts mehr so sein lässt, wie es vorher war.
Etwas Großes
In ‚etwas Großes’ geht es um die schöne aber schreckliche Feststellung, dass es irgendwo die große Liebe geben muss, man aber nicht weiß wie und wo man sie finden kann.
Liebe
In ‚Liebe’ sage ich ihr um sie zurück zu Gewinnen, was ich mich bis dahin noch nicht getraut hatte.
Wenn ich Du wär
‚Wenn ich Du wär’ beschreibt das Gefühl, das man mit sich selbst nicht leben könnte und sich, wenn man der andere wäre, verlassen würde.
Für schlechte Zeiten
Die Hauptaussage in ‚Für schlechte Zeiten’ ist, das man in denselben nicht stehen bleiben darf, da sie dann nie zu Ende gehen.
Abspann
‚Abspann’ beschreibt die Situation in der man die vergangene Beziehung wie in einem Film vor sich sieht.
Meine zehn liebsten Lieder
1. The Beatles/The long and winding Road
Für mich ist Let it be das beste Beatles Album, auf dem Paul mcCartney vom Songwriting aber auch Gesanglich auf dem Höhepunkt ist. Seine unglaublich tief gehende Stimme und das großartige Phil Spector Arrengement machen diesen Song zu einem meiner liebsten.
2. Pink Floyd/Wish you were here
David Gilmore ist mein Held. Seine klare, warme Stimme und sein unvergleichliches Gitarrenspiel haben mich schon manches Mal zum weinen gebracht.
3. Led Zeppelin/Stairway to heaven
Auf der einzigartigen BBC Sessions Aufnahme läuft der meiner Meinung nach weltbeste Schlagzeuger und viel zu früh verstorbene John Bonham zu Höchstform auf. Das und Jimmy Pages Gitarrenspiel machen neben dem großartigen Text dieses Lied einzigartig.
4. Blind Faith/Do what you Like
Das über acht Minuten lange Stück im fünf viertel Takt, mit dem einzig wirklich soulig singenden Weißen Stevie Winwood, nimmt mich jedes Mal mit auf einen Tanzbaren Trip.
5. Marvin Gaye/Mercy Mercy me
Entgegen der weitläufigen Meinung, dass das Titelstück ‚What’s going on’ auch das beste dieses großartigen Konzeptalbums ist, berührt mich ‚Mercy mercy me’ am meisten. Zu erwähnen wäre vielleicht Motowns prägenstes Mitglied, der Bassist James Jamerson, der auch diesem Lied seinen einzigartigen Stil verleiht.
6. Stevie Wonder/As
Noch ein Konzeptalbum, das mehr als gelungen ist. Ich kann mich gar nicht entscheiden welchen der Zahlreichen Songs von ‚Songs in the Key of Life’ mein liebster ist und sage deshalb einfach ‚As’.
7. George Michael/Jesus to a child
Als ich die Platte entdeckte hörte ich lange nichts anderes. Der erste Song seines bisher besten Albums Older, auf dem er viele Instrumente selber spielte, ist durch sein Klangbild und eine der besten Stimmen der Welt für mich einzigartig.
8. Elvis Costello/God give me Strength
In der Zusammenarbeit mit Arrangeur Burt Bacarach entstand das unglaublich stimmige Album ‚Painted from Memory’. Vor allem durch seine gewöhnungsbedürftige aber zu Recht Preisgekrönte Gesangsleistung ist es immer noch das von mir meist gehörte Album.
9. Fiona Apple/Never is a Promise
Die einzige Sängerin in meiner Liste, die mich, mit ihrer tiefen warmen Stimme und ihrem wundervollen Klavierspiel, mit diesem Lied regelmäßig zum weinen brachte.
10. The Doors/The End
Das durch den Film ‚Apocalypse Now’ bekannte Lied macht am deutlichsten was ich denke wer die Doors waren und was sie für mich bedeuten. Jim Morrison, der mehr oder weniger anfing zu singen um seine Gedichte vorzutragen fasziniert mich nach wie vor.
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