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Dj Crazy Sonic

Wein und Tier, das gönn ich mir.

About Me

BIOGRAPHIE DJ CRAZY SONICRudolf Wrany aka DJ Crazy Sonic wurde 1968 in Wolfsberg/Kärnten geboren. Nach der Matura ging er 1987 nach Wien, um Politikwissenschaft und Publizistik, später auch BWL zu studieren. Die Liebe zur Musik entfaltete sich vor allem in Wien, wo seine DJ Laufbahn in Bars wie Xeno, Roxy, Nachtasyl oder Pandora..s Box 1994 begann. Anfangs noch im Metal/Crossover Bereich zu Hause, wechselte Crazy Sonic- inspiriert duch Dj DSL..s Auflegestil und die fulminanten „Basic“ Parties von Demon Flowers im BACH zu Hip Hop/Dope Beats über, 1996 kam auch Drum and Bass dazu. 1994 entdeckte er das „Bricks“ im 2. Bezirk, wo er zum ersten Mal als Veranstalter auftrat und die aufkommenden Weltstars Kruder und Dorfmeister zum Auflegen überreden konnte. Nach seinem Abschied aus dem Bricks 1996 veranstaltete Crazy Sonic unregelmässige Parties in der Sargfabrik (Rewind) und im FLEX (Rewind), ab 1997 dann auch in der Meierei. Nebenbei legte Crazy Sonic auch immer selbst auf und feilte an seiner Musikausrichtung, die nun auch um House/ Techhouse erweitert wurde. 1998 stieg er für knapp 3 jahre bei Sunshine Enterprise ein, wo er Praxis sammelte und unter anderen Tätigkeiten auch das Booking des „Sequence Festivals“ übernahm. Legendär sind und waren die con:verse Parties im Stadtpark, wo auf 2 Floors Topsound präsentiert wurde, erstmals gab es in Wien einen Club, der regelmässig internationale Top Djs nach Wien holte, das machte alsbald Schule. Im September 2001 wechselte er schliesslich- in gutem Einvernehmen- ins FLEX, wo er seither einerseits als Dj Resident an seinem Dienstags (House und Technoclub) „Crazy“ selbst auflegte, andererseits für das Booking an Samstagen im elektronischen Bereich tätig ist. Wichtig ist ihm stets die Qualität der auftretenden Acts, so gelang es ihm durch seine hervorragenden Kontakte, Weltstars wie Miss Kittin,, Hell, Jeff Mills, Kevin Saunderson, Sven Väth, Richie Hawtin, Dj Hell, Moonbootica, Tiefschwarz, Dubfire, Michael Mayer, Carl Craig, Turntablerocker und unzählige mehr an den Donaukanal zu holen. Mittlerweile wurde „CRAZY“ zu einer weltweiten Trademark für einen Dienstagsclub, der funktioniert. Seit 2003 erlebte CRAZY auch durch den verstärkten Output guter elektronischer Musik, speziell im deutschen Sprachraum einen Boom, der Einfluss Berlins lässt sich fühlen und auch die wiederaufkeimende Technoszene Österreichs abseits der grossen Raves hat hierbei stark geholfen. Crazy Sonic hat sich speziell 2003 und 2004 soundmäßig spezialisiert und sich rein auf Techno fokusiert. Sowohl im minimaleren als auch im etwas „maximaleren“ Bereich ist er einsetzbar und stets bemüht, neue Produktionen zu ergattern, die es ja in Hülle in Fülle gibt. 2006 feierte der Crazyclub sein fünftes Jubiläum, aus diesem Anlass wurde das langersehnte FLEX Label unter dem Titel „FLEXSchallplatten“ ins Leben gerufen. Als erster Release findet sich die CRAZY Clubcompilation darauf, eine Zusammenstellung von Tracks, die den Club im Jahr 2006 prägten. Crazy Sonic hat dieses Projekt compiled und gemixt. 2007 im Herbst wird die ebenfalls lange herbeigesehnte Vinylserie auf FLEXSchallplatten gestartet, „CRAZY DEBUT“ enthält vier Tracks von verschiedenen Künstlern und Crazy Sonic selbst. Daneben compilte er gemeinsam mit Electric Indigo die Urban Art Forms Compilation 2007. Im Sommer 2008 steht die EP „Das Ende vom Lied“ in den Startlöchern samt Moonbootica Mix Seit dem Frühjahr 2006 gestaltet Crazy Sonic auch eine eigene Radioshow auf Play FM („Crazy Hour“, jeden zweiten Dienstag im Monat von 20 bis 21 Uhr) Im Herbst 2006 und Frühjahr 2007 erlebten sowohl der Club als auch Crazy Sonic selbst einen enormen Boom. Die internationale DJ Elite gab sich (gerne) die Klinke in die Hand (Moonbootica, Steve Bug, Anthony Rother, Sven Väth, Trentemöller, Laurent Garnier, Karotte,...) und auch durch Myspace erfuhr das Ding einen gewaltigen Aufschwung. Crazy Sonic geht mittlerweile auch sehr viel im Ausland auf Tour, seit 2007 ist er eine Produktionsgemeinschft mit FLEXSChallplattenpartner Ken Hayakawa eingegangen, mittlerweile gibt es bereits einige veröffentlichte Tracks, im Sommer 2008 übernahmen die beiden auch eine wöchentliche Radioshow auf dem neuen Wiener Stadtradiosender“ 98,3 Superfly“Eigene Clubs: „Dope Beats“ im Bricks 1994- 1996 (Hip Hop) “Container” in der Kunsthalle von Sommer 1997 bis Herbst 2002 (hiess 2002 „Glasshouse“) „Rewind“ in Sargfabrik und FLEX 1996- 2001 (Von K & D bis Techno) „Tempo“ im B 72 1998- 2000 (Downbeat bis House) „Channel“ im FLEX im Sommer 1998-2000, sowie seit 2002- mittlerweile umbenannt in SOMMERTANZWOCHEN „Con:verse“ in der Meierei von Oktober 1998- Dezember 2001 „Crazy“ im FLEX seit Oktober 2001 „Neujahrskonzert“: Die Nacht von Silvester auf Neujahr seit 1997Clubgigs: In Österreich in beinahe in allen grossen Clubs wie Nova, Hafen, Postgarage, Conrad Sohm, Cave, Couch etcInternational & Festivals FLEDA (Brno), HANGAR (Sopron), HARRY KLEIN (München), REGISTRATUR (München), TOY, CLIMAX (Stuttgart),MONZA (Frankfurt), Gewölbe (Köln) EROPÄISCHE CLUBNACHT (Berlin), BE COOL, RAUM, MACARENA (Barcelona), LA RADIO (Santiago de Compostela), BANK CLUB (Bejing), ELECTRONIX (Amberg), BOOGALOO (Pfarrkirchen), HIVE (Zürich) sowei Gigs in Kiev, St. Gallen, Ljubljiana, Bruneck, Cluj, Augsburg Urban Art Forms Festival Resident seit 2005 mit eigenem FLEXSChallplattenfloor Spring Festival Graz mit eigenem Floor 2008 Creamfieldsfestival Breclav 2008 Hradhousefestival Brno 2004Discographie “CRAZY 01“ Compilation auf FLEXSchallplatten 2006 „URBAN ART FORMS“ Compilation 2007 gemeinsam mit Electric Indigo “Heisse Luft” auf der ersten Vinyl “CRAZY DEBUT” FLEXschallplatten 01 „Where you go“ als eigene EP aquf FLEXSchallplatten 05RADIOSHOWS Jeden zweiten Monatsdienstag „CRAZY HOUR“ auf Play Fm In Planung: Crazy 10 pm Nightshow auf 98,3 Superfly jeden Mittwoch zwischen 22 Uhr und MitternachtLinks: www.flex.at (Hostnews) www.myspace.com/crazysonja www.crazy-club.at www.wine-world.info

My Interests

Music:

Member Since: 8/1/2006
Band Members:
Record Label: FLEX SCHALLPLATTEN
Type of Label: None