The quintessence of mediocrity is the monument of your mortality - Ashes you were, Ashes you will be. Your fall is my victory. I delight in this despicable painting. Your death is my glory. I delight in this manless reality. The only motive: hatred. Your pain is my pleasure. No pity for such human scum. Join or Perish. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
++++++++Als kleines Mädchen träumte ich oft das ich falle - ein endloser Fall, ich denke das jeder schon einmal so etwas träumte. Dieser endlose Fall gefolgt vom nichts...dieses Bild im Kopf erinnert mich ein wenig ans Leben.Es sind nicht mehr viele die mir geblieben sind, von den Menschen die ich von früher kenne. Denn mit all der Zeit vergilbten Versprechungen, verschwanden geliebte Personen, verfaulten die Bänder mancher unzertrennlich scheinenden Gelübde. So fielen viele Winter lang die eisigen Tränen auf uns herab und es verschwindet immer mehr im Dunkel der Unendlichkeit. Es machten sich auch nicht viele die Mühe hinter meine nach außen gerichtete Barriere zu blicken. Ich erwarte es auch nicht, da manche Pfade auferlegt wurden um sie alleine zu beschreiten...
Ich hasse was der Mensch aus der Welt gemacht hat. Hier gehöre ich nicht hin. Trotz meiner unendlichen Trauer, der Schmerzen in meinem Kopf und der Risse in meinem Herzen war ich, bin ich und werde sein. Als ob's mir auferlegt wurde in dieses Dasein immer und immer wieder zurückgeholt zu werden. Manche Hände lassen einen niemals los - so schreite ich noch immer auf diesem Wegen.Ich habe die langsam verbleichenden Bilder als Erinnerungen in meinem Kopf, so schmerzt mich jeder Blick in die Vergangenheit und ein jeder Blick in die Zukunft lässt mich erkalten, da ich sein werde, wenn keiner mehr ist. Erinnerungen schmerzen - ich weiß das all die Bilder in meinem Kopf auf ewig verblassen aber niemals ganz verschwinden werden. Wenn ich darüber nachdenke und all die schönen Momente, von denen es in meiner Existenz doch welche gab, Revue passieren lasse, sind es genau diese die schmerzhaft sind. Beim Versuch sie zu verdängen - sie aus meinen Gedanken zu streichen -schlage ich immer wieder aufs Neue fehl.Frühlingserwachen, seltsames Gefühl - wenn selbst der Schnee der Sonne weichen muss. Jetzt, wo die schönste aller Jahreszeiten fliehen muss fehlen mir die kalten Monate, der Schnee, das Eis und die damit verbundenen Gefühle. Die Kälte der Gedanken.
Stumpfsinn macht sich wieder breit. Jetzt kriechen sie aus jeder Ecke und "genießen" die Strahlen der Sonne. Und erfreuen sich an Nichtigkeiten, bewerfen sich gegenseitig mit unnötigen Höflichkeitsfloskeln, schenken sich Bedeutungslosigkeiten und erfreuen sich daran das eine Macht sie leben lässt. Vergessen all die kleinen Dinge, die die meisten nicht mehr wahrnehmen, da ihre Gedankenwelt sich auf stupide Weise um Dinge dreht, denen ich überdrüßig bin. Ich sehe Münder die reden doch nicht das geringste aussagen. Keiner von ihnen sieht, geschweige denn versteht die leisen, vorsichtig gedachten Äußerungen...Mein starrer Blick richtet sich gen Himmel, grau in grau - trist. Es kommt meinem momentanen Empfinden gleich. So schweifen meine Gedanken ab, ich träume ewigen Winter. In diesem Augenblick gehen mir abertausende Gedanken durch den Kopf... der Wunsch einer der Raben zu sein, die am Waldesrand nach Nahrung suchend den Abschied krähen... der Wunsch mit dem nächsten Windstoß in die so unendlich scheinenden Schneelandschaften gerissen zu werden... Schmerz reißt mich wieder fort, auf den Pfad meiner Einsamkeit. Und so merke ich das etwas in mir vor langer Zeit für immer gestorben ist....Zu Boden geworfen, niedergerungen von meinen eigenen Gedanken, komme ich zu dem Schluss, dass nicht der Tod die unendliche Lüge ist, sondern das Leben!Rückblickend würde ich sagen, dass meinem Wunsch nach ewigem Winter statt gegeben wurde.Wenn sich die Klingen im Kerzenlicht blitzend spiegeln, empfinde ich etwas, dass jemand fühlen sollte der nach einer langen Reise nach Hause zurückkehrt. Fast schon euphorisch. Es erfüllt mich mit dem Wissen, dass ich bald feststelle noch zu empfinden... Ich merke dabei das der Schmerz in meinem Kopf für den Moment schwächer zu beißen scheint... (copyright by wintersturm)Träume- Wege aus der Qual des Daseins.
Tore in eine andere Welt.
Leid der Verlorenheit,
Schlaf- endloser Schlaf bis in alle Ewigkeit... ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
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Det som en gang var er nu borte. Alt blodet...all lengsel og sorg som hersket og de følelser som kunne røres er vekk...for alltid...Vi døde ikke...vi har aldri levd.
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