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Die Broke Lovers Historie
Frühgeschichte
Im Winter 2001 begegnen sich Tim Purnell und Lewis Gropp in der Küche eines Kölner Restaurants, wo der eine als Tellerwäscher, der andere als Assistenzkoch jobbt. In den Pausen entdecken die beiden ihre gemeinsame Liebe für Soul; es entsteht die Idee, eine Band zu gründen. Bis die richtige Crew dafür zusammen ist, vergehen allerdings noch zwei weitere Jahre. Dann, an einem luftigen Frühlingstag, trifft die bunte Truppe zum ersten Mal zusammen.
Was ist schon homogen?
Neben Tim Purnell, bass guitar, und Lewis Gropp, drum kit, sind B.L.S. außerdem: Milosz Zmiejewski, trumpet; Daan Henderson, keys, Tenorsten Keller, sax, und natürlich der mad scientist der high-speed riddim vocals, Yann Yondo alias Doctor Dondo.
Probezeit
Erste Songs entstehen, seinerzeit noch mit Max 'Maques' Girkens als Saxophonist. So geht die Band häufig mit Hooks, Licks, Lines und Riddims wie Da Girl from Psychiatric Hospital, Flavour Cash oder einfach Love im Ohr auseinander. Stilistisch bewegt sich das B.L.S. zu dieser Zeit v.a. zwischen Soul und Reggae.
Doch es juckt zunehmend in den Fingern. Warum die Broke Lovers ihre Ideen der Welt (a.k.a. Köln) vorenthalten sollten, kann bald niemand mehr begründen, und das B.L.S. verlässt den Proberaum.
Verspielt
Es begab sich zu dem einprägsamen Datum 06/05/04, dass wir in fünfköpfiger Formation ins Stecken anrückten, um einige Tunes herauszulassen. Die guten Vibes der Location verschmolzen rasch mit der dankbaren Ausgelassenheit der angerückten Massen und der frommen Spiellust unsererseits. Blut war geleckt..
Tour de Cologne
In den nächsten zwei Jahren erweiterte das BLS sein Repertoire kontinuierlich. Die Bandbreite wuchs: Latin- und Skaelemente waren ebensowenig ein Tabu wie Reggaetonanleihen oder Balkanstyles. Auch die Besetzung nahm neue Form an. Im September 2005 kehrte das Quintett zum Sextett zurück und erhält seitdem fähige Unterstützung von Torsten 'Tenorsten' Keller (Tenor-, Sopransax). Zudem bot das BLS dem Livepublikum regelmäßig hochkarätige Features wie Criminal ( Raggabund / CarameloCriminal), Fleur Earth, LMKF (Chupacabras) ( F.E.X. ) oder LarsAction ( Gaijin )
Anfang 2007 hat BLS die lang erwartete Motricity-EP rausgebracht.
Bei all dem vergaßen die Broke Lovers jedoch nie, was ihr Antrieb ist: Ein warmer, soulful charmanter Livesound. Tanzbar like hell. Groovy as can be. Straight-but-tricky. For all the Ladies (and for the rest of mankind).
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