Junior Disorder is a One Man Band. bass drum, hihat and slide guitar behind a megaphone!
The aim is straight == Disfunctional trash blues from Munich city. All with passion and for sure If anything, it's anti-purist.
JR Disorder disfunctional blues with bottom line: BAM BAM BAM BOOM!!!
CD available at CD BABY! click on IMAGE!
TRUST 118:
"Ein Mann aus München mit einer Bassdrum, einer Hihat, einer Silde Gitarre und das ganze am Megaphon angeschlossen. Die One Man Band. Gespielt wird garagiger, bluesiger Trashsound, der öfter einmal etwas disharmonisch rüber kommt und wo die Bassdrum auch gerne hinterher hängt. Sehr lustig und gar nicht mal übel. Live bestimmt sehr nett zu sehen. Mir gefällts. Könnte glatt was für P.Trash sein. Das Teil wurde in einem Zug aufgenommen."
JUNIOR DISORDER aus München. ONE MAN PRIMITIVE DISFUNCTIONAL TRASH BLUES CULT, als würden HORRORS mit DOO RAG und JOHN SPENCER BLUES EXPLOSION in der Hölle jammen-Hallelujah!!!! Yeah, genau mein Ding, dieser Held quält herrlich primitiv seine Hihat und Bassdrum und überzieht das Ganze mit einer herausragend cool-trashigen Slidegitarre und seiner verzerrten Stimme. Dabei geht es eindeutig um die schräge Garagen Leidenschaft und die hat er in Hülle und Fülle-und dieser Lärm macht uns nur noch SPASS! Ja das klingt simpel und wir wissen, das muss nicht das Schlechteste sein im Gegenteil, denn Titel wie "Fist Fight" oder "Beer Blues" lassen bloß weiter erahnen, dass diese Scheibe stampft und direkt aus dem Mississippi dampft wie Hölle. YEAH DIE HEISSESTE MUSIK SEIT JOHN SPENCER BLUES EXPLOSION, DOO RAG und HORRORS......(Roseclub 2)
Ox-Fanzine / Ausgabe 66
"One man band disfunctional trash blues" steht drauf, genau das ist auch drin und somit eigentlich genau mein Ding. Der junge Mann aus München malträtiert aufs primitivste Hihat und Bassdrum und überzieht das Ganze mit einer cool-trashigen, leicht schief klingenden Slidegitarre und seiner verzerrten Stimme, alles mit nur einem Mikrofon aufgenommen. Dabei geht es natürlich weniger um ausgefeilte Songstrukturen, als mehr um Leidenschaft, Spaß und Krach. Ja, das klingt simpel, ist es auch, was ja meistens keineswegs schlecht ist, und Titel wie "Fist fight" oder "Beer blues" lassen bloß weiter erahnen, dass die Platte ordentlich stampft und nach vorne geht. Blues-Puristen wird die Musik somit überhaupt nichts geben, Menschen wiederum, die auf DOO RAG, scheppernden One-Man-Sound im Allgemeinen oder alte HORRORS stehen, sollten durchaus mal ein Ohr riskieren. Im Großen und Ganzen ist "Husbolt" also eine coole CD(.Alex Strucken)