Die Gefühle und Hindernisse eines Künstlers sind so gewaltig, dass der Kampf, sie darzustellen, fast unerreichbar scheint. Doch hat man erst die Barrieren der inneren Stimmen, die einem sagen - „Was machst du hier eigentlich? Was bringt das? Es hat keinen Sinn!“ -, überwunden, fließt das Wasser des Erschaffens unaufhörlich in die Freiheit.
Wenn mich jemand fragen würde, wo der Ursprung des Hip Hop liegt,
würde ich ihm wahrscheinlich sagen, das er aus der Notwendigkeit, Streit und Gewalt zu schlichten, entstanden ist.
Vielleicht ist das, in der heutigen Zeit, nicht mehr die
aktuelle Antwort dieser Frage.
Ich finde das die Frage an sich keine Wichtigkeit mehr hat, denn im Endeffekt geht es doch in der Musik, mehr darum sich auszudrücken und sich mitzuteilen, von der Welt des inneren Kerns, in die Welt der äußeren Wahrnehmung und nicht wie sie entstanden ist.
Jedenfalls habe ich mehr für mich daraus gemacht, als einen Streit zu schlichten und mich in eine stilistische Richtung zu drängen, denn in mir ist nicht nur dieser Weg enthalten, sondern auch andere, die erst als ganzes meinen Weg definieren. Ich habe eine Aussage. Ich habe Erkenntnisse erlangt. Ich habe…. Aber hört selbst, schließt für eine kurze Zeit die Augen und lasst euch von mir sanft inspirieren.
"Leid, Schmerz mit einem Hauch von Charme und einem Ausbruch der Gefühle in einer vibrierenden, leuchtenden Sinfonie, die das Leben beschreibt, lässt das Herz der Gefühle unaufhörlich über das Land der Sinneswahrnehmungen erstrahlen.“
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