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"Music is an open sky"
geht auf den im Jahre 2002 verstorbenen Wuppertaler Bassisten Peter Kowald zurück, der gemeinsam mit den Jazzmusikern Hendrik Gosmann, Jörg Ollefs, Andreas Bär, Michael Träger und dem Kneipier Tillmann Schroers 1992 die ersten Jazzsessions initiierte, die sich von da an in aller Regelmäßigkeit im damaligen SISYPHOS etablierten. Es entstand eine Plattform und musikalische Spielwiese für Musiker, die sich in der Gattung Jazz mit allen Stilrichtungen wie Fusion, Funk, Latin, Hiphop und frei improvisierter Musik "zuhause" fühlen.
Nach Stationen in der BEATBOX, im PAVILLON, in der HAVANNA-BAR und in der BÖRSE hat die Wuppertaler Jazzsession seit Herbst 2002 Ihren Platz im "BLOOMCLUB" (damals noch "45 rpm") gefunden.
Ulrich Rasch übergab die Durchführung 2006 an den Sänger Marvin Becker und somit an die nachrückende Generation. Seitdem bildet die neue Opener-Band „THE BASIX“ (Marvin Becker (vocal/ Moderation), Roman Babik (piano), Lukasz Dworak (bass) und Maik Ollhoff (drums) ein solides Fundament.
„THE BASIX“ beginnen, hin und wieder erweitert um einen Gastmusiker, jede Session mit fünf Tunes, anschließend wird die Session offiziell eröffnet und die anwesenden Musiker können und sollen einsteigen. Nach diesem simplen Prinzip funktioniert die Wuppertaler Jazzsession nun schon seit 1992 (!!) und trifft damit offenbar den Geschmack auch beim mittlerweile recht jungen Publikum, welches sich Monat für Monat im BLOOMCLUB einfindet.
Ein Dank gilt u.a. dem Kulturbüro der Stadt Wuppertal, welches die Jazzsession seit Jahren kontinuierlich unterstützt, als auch den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen seit Jahren beitragen und natürlich dem Team vom BLOOMCLUB.