Jens Fröhling (das bin ich) schreibt Geschichten.
Kurze, amüsante, Kolumne genannte Geschichten.
Als Protagonist schickt er seinen Ich-Erzähler DJ Lenin ins Rennen, raus in die Welt und evtl. auch dahin wo es wehtut. Während der Autor selbst sich im heimischen Ohrensessel genüsslich zurücklehnt, mondänem Dandytum und bohémer Dekadenz frönend...
Heraus kommen charmante drei- bis sechsseitige Texte, die wahlweise unter die Gürtel- oder über die Sauerlandlinie gehen. Je nach Thema eben, wobei die meisten Geschichten naheliegenderweise doch um Musik und das ewige Rätsel der Weiblichkeit kreisen.
Im Frühjahr 2008 erschien mein erstes Buch „Mukkefuck und Schrippen – DJ Lenins gesammelte Kolumnen“
Es enthält tolle Wörter wie „Kaltgetränkekalthalteproblem“, „Scheidenalmanach“ oder „Mollnoff“, und Sie sollten es unbedingt lesen.
Näheres erfahren Sie auf www.djlenin.de
Seit August 07 schreibe ich zusätzlich zu neuen Geschichten noch einen weblog, zu finden auf eben erwähnter Seite unter www.djlenin.de/blog
Hier erkläre ich Ihnen u.a. warum der plötzliche Tod einer Mitbewohnerin selten Anlass spontaner Jubelorgien ist – insbesondere wenn es sich bei der Dahingeschiedenen um die eigene Waschmaschine handelt (siehe: meine WaMa war ma‘),
warum Frankfurts Stadtteil Bockenheim weltweit als „Trendmeile B“ und Inbegriff urbaner Hipness gehandelt wird (siehe: La Boum 0 – die Fete hat gar nicht erst angefangen)
und warum die Deutsche Bahn die Langzeitschäden durch Passivquengeln sträflich unterschätzt (siehe: Meh-Dorn im Auge).
Es lohnt sich also allemal, regelmäßig dort reinzuschauen.
Ferner erschien unlängst eine best-of-CD meiner früheren Band GABI MOHNBROT.
Auf MySpace können Sie in ein paar Songs reinschnuppern.
Und nicht zuletzt war ich ja mal DJ und bin es im Herzen natürlich immer noch. Deshalb können Sie auf dieser Seite auch einfach Musik hören - nämlich per Klick auf meine last-fm-playlist. Klemmt zwar hier und da noch ein bißchen (siehe die entsprechenden Blog-Einträge oben), wird aber kontinuierlich ausgebaut. Also einfach: Anlage an, Computer auf Bildschirmschoner, und den erlesenen Klängen lauschen.
Viel Vergnügen.
