Musik, Sport, Irland, Schottland, to meet people from all over this lovely planet!DINGLE - BIS BALD :-)..
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.."Session at the legendary Rainbow Hostel in Dingle,
thanks to Miranda and Michael, i miss you all!!!"
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Schreiben wir doch lieber wen ich nicht kennenlernen möchte:Elitäre Klassik- oder Jazzfans die über andere Musikrichtungen die Nase rümpfen,
Salonlinke die sich an ihrem eigenen Intellekt aufgeilend stundenlang über die Nachteile der Globalisierung, den Antichristenstaat USA und Kinderarbeit in bolivianischen Bergwerken auslassen können und niemals im Leben einen Fuß in ne Wohnung in einem einheimischen sozialen Brennpunkt setzen werden.
Mädels die beim Karaoke "My heart will go on" singen,
Menschen die vom Lächeln Muskelkater im Gesicht kriegen,
Menschen die tatsächlich glauben gewalttätige Videospiele wären der einzige Grund für Amokläufe und Gewalt, denn Amokläufe und Gewalt sind wesentlich älter als Videospiele,
Mädels die einen als Macho oder Chauvi bezeichnen sobald man ne andere Meinung als sie vertritt,
Menschen die grundsätzlich nur Lieblingsbands nennen die fast kein Schwein kennt und gleichzeitig jeden Act der außerhalb der Faröer Inseln in den TOP 10 gelandet ist als kommerziell oder Mainstream bezeichnen,
Thekenpersonal bei Burger King welches einen mit tausend Fragen nervt, obwohl man ausdrücklich sagt, dass man nur nen Double Whopper will! Kein beschissenes Getränk dabei, kein beschissenes Menü, keinen beschissenen bacon oder Käse drauf. Wahrscheinlich können sie nichts dafür und müssen uns Kunden mit dieser Fragerei nerven, weil irgendein Manager es so will. Besagter Manager würde daraufhin angesprochen sofort seinen Laptop aus der Tasche zaubern und anhand von Statistiken und weiterem empirischem Gedöns belegen wie umsatzfördernd die Fragerei ist, aus diesem Grund gehört dieser Manager auch zu den Menschen die ich nicht kennenlernen möchte.to be continued :-)Hymne Schottland
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U2, Travis, The Verve,Waterboys, Jackie Leven, Irish Folk (aber nicht dieses Wild Rover Gegröhle), Rory Gallagher, Beatles (ich weiß klingt uncool und antiquiert, aber leider Gottes haben sie tatsächlich die besten Songs aller Zeiten geschrieben),Dean Martin, Frank Sinatra,Idlewild, Teenage Fan Club,"La Paloma", aber nur in der Hans Albers Version,Lale Andersen, mein Papa, (der mächtigste Bariton des linken Niederrheins) "Der Junge von St. Pauli" von Freddy Quinn, alle alten Seemannsschlager,The Clash,Otis Redding,Bright eyes, John Martyn, Ryan Adams, Snow Patrol, Killers,Van Morrison, Foy Vance,Soul, Blues, Jazz(aber eher selten),Mucke aus Afrika und Lateinamerika, alles was Herz und Leidenschaft zum Ausdruck bringt.Cheers Michael, what a lovely video, Slea Head is one of this places, you know what I mean (-: .. .. ..
Trainspotting, Braveheart, Untouchables, Fabelhafte Welt der Amelie (schreib ich jetzt nicht für die Mädels, den find ich echt toll), Spiel mir das Lied vom Tod (beste Anfangssequenz aller Zeiten, wie die Kollegen am Bahnhof auf Charles Bronson warten), Seven, Local Hero, Highlander (Teil 1!!!!)
Stromberg über alles, Gray..s Anatomy
Das neue Testament, Historische Romane, Lyrik (hab ne Schwäche für die deutsche Romantik),Roddy Doyle,Brendan Behan, Liam O..Flaherty, Heinrich Heine, Márquez, Terry Pratchet,Irvine Welsh, Novalis, Oscar Wilde, Carlos Ruiz Zafón,Ian Rankin, "The wind in the willows" und abgesehen von Büchern natürlich den monatlichen Rolling Stone.
Jesus,Ma und Dad,meine besten Freunde, Noel Martin, Muhammad AliHamburg (ots) - Seit ihn vor elf Jahren Neonazis im brandenburgischen Mahlow bei einem Angriff zum Krüppel machten, ist für den schwarzen Briten Noel Martin das Leben eine Qual. In einem Gespräch mit dem Hamburger Magazin stern sagte Martin, der vom Hals abwärts gelähmt ist, das Leben sei seitdem für ihn nicht mehr lebenswert. "Ich bin nur noch Kopf. Ich habe Augen, die sehen, einen Mund, der mit Mühen schlucken kann. Ich weiß aber nicht, wann ich Hunger habe, ich weiß nur, dass ich gelegentlich etwas essen muss." Seit elf Jahren, so Martin zum stern, lebe er nur noch aus Erinnerungen: "Ich habe ein Gehirn, das denken kann. Aber das Gehirn empfindet nichts." Er wisse kaum mehr, wie sich Haut anfühlt, "wie schön eine körperliche Berührung sein kann". Sein Lebensgefühl ließe sich kaum vermitteln. Er fühle sich "wie eine brennende Lampe, der man plötzlich das Stromkabel durchschneidet. Da ist noch Strom in der Leitung, Strom ist in meinem Kopf, aber der kann nicht abfließen." Er sitze tagaus, tagein in seinem Rollstuhl - und sehe zu, "wie die Welt an mir vorüberzieht. Ich hoffe, dass ich bald wegfliege von dieser Welt." Da er nicht mehr in Würde leben könne, wolle er in Würde sterben. Mit Dignitas, der Schweizer Sterbehilfe, sei alles geregelt. Es ärgere ihn, dass er als Brite zum Sterben in die Schweiz müsse: "Jedes Tier, das in England leidet, wird eingeschläfert. Zu den Tieren ist man sehr human, aber ich soll qualvoll dahinleben." Ohne Bedauern, würde er seine Wohnung, sein Haus im Birminghamer Stadtteil Edgbaston, alles, was er erreicht habe in seinem Leben zurücklassen. "Ich bin der erste Schwarze, der in diesem Viertel wohnt. Ich habe den Weißen gezeigt, dass wir Schwarze so gut sind wie sie." Nur noch eines möchte Noel Martin erleben - dass sein Pferd Baddam am 21. Juni in Ascot siegt. Martin ist der erste schwarze Pferdebesitzer, der jemals - 2006 - eines der bedeutendsten Rennen der Welt gewonnen hat: "Für mich war das ein unfassbarer Triumph. Alle Leute, auch die Queen in ihrer Ehrenloge, Millionen an den Fernsehschirmen schauten auf mich - den Schwarzen, den Krüppel im Rollstuhl." Dass Noel Martin, das Opfer rechtsradikaler Gewalt, sich für seinen Tod entschieden hat, wird in den Internetforen der Neonazis höhnisch kommentiert: "Selbstmord gegen rechts - eine tolle Idee!" Martin berühren diese Attacken nicht mehr. "Sie haben mich platt gemacht, das stimmt." Sie hätten sein Leben zerstört, "aber sie haben mich nicht besiegt." Wie Martin sterben werde, das wisse er schon - mit dem Strohhalm werde er den Giftbecher leer trinken, dazu Songs von Bob Marley hören und zuletzt Frank Sinatras "I Did It My Way". Martin im stern-Interview: "Ich werde als zufriedener Mann sterben."