Juten Tach ooch!Hier ist die unzensierte, ungelogene, ungeschminkte, unheimliche, unglaublich uninteressante, dennoch wirklich wahre Mär von mir, mich und die anderen von uns.Nachdem sich Snyder und Roiner in einer Selbsthilfegruppe für Glatzen mit Haarproblemen kennen- und lieben gelernt hatten, dachten sie, angespornt durch den Erfolg einer Hamburger Branntkanne und seiner Kollegen der Schepper-Combo Flächenbrand, „Das könn’ wa ooch!“Auf der Suche nach Spielgefährten zogen die zwei Glatzköpfe durch die Welt und beteten skurrile Götzenbilder an. Und siehe da, die Erde tat sich auf und das Tier Ymmel trat hervor.
Dieser arme Haufen Haare ward von Vater Luzifer des höllischen Kinderzimmers verwiesen, weil er sich einem Engel von hinten unsittlich genähert hatte. Es wurde beschlossen fortan gemeinsam durch volle, vollere und völlig volle Nächte zu taumeln. Nun brauchte es nur noch eines Sechs- Saiten- Hexers. Ymmel wusste von einem zuverlässigen, pünktlichen, jederzeit zur Verfügung stehenden, hageren Einsiedler zu berichten, der aus reiner Verzweiflung, nur um Musik zu machen, nicht davor zurückschreckte, in einer Tanzkapelle aufzuspielen. Nach einer warmen Mahlzeit und einem guten Tropfen war auch er davon überzeugt, dass die Zeit reif ist, für geile Mugge. Nun war der Haufen komplett und es konnte böse losgelegt werden. Der Einsiedler wusste auch von einem Ort an dem es sich gut Proben ließ. Die Proben liefen ganz normal, mit Bierchen und Feuerwasser ging es gut zu Potte. Selbst Nachbarn und Anwohner kamen in den Hochgenuss live und hautnah Ohrenzeugen des bösartig guten Spiels zu werden. Doch stand die Suche eines passenden Bandnamens noch bevor. Es glühten die Kippen, es rauchten die Köpfe, bis auf einmal „Coreknaben“ aus dem durch Hefeweizen erleuchteten Gehirnkasten Snyders lallte. Die anderen Spießgesellen waren begeistert und zu Tränen gerührt ob des spontanen Ausbruchs der Fastalloholleiche.Leider musste sich herausstellen, dass im Süden ein paar Hop- Hip infizierte Weithosenträger diesen Bandnamen schon missbrauchten. Dies ließ uns nicht verzagen, wir kürzten den Namen auf die Initialen und setzten eine 2 dahinter. Fertig war Ck2, damit die Musik- Azubis nicht noch durch unkontrollierte Sturzbäche von salzigen Augensekreten ihre Instrumente und damit ihre Karriere ruinieren. Das Ergebnis des langen Leidensweges (Proben, Saufen, Schädelbrummen) gibt’s zu hören auf der 7er „Coreknaben“.
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