Please visit my webpage WWW.MEIKERATH.DE"An incredibly gifted and poised presence on the harp.. Her approach is at once fresh and modern yet connected to an ancient vitality. Her Improvisations embody the feminine archetype of giving and receiving.. Through her music one feels not only the depth of her musicianship, but the spiritual commitment that infuses it.."Anant Jesse www.anantjesse.comFLIEGEN LERNENVon Dr. L. Kowal-Summek (Dozent Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf, Universität zu Köln)"Wer hier ein ohnehin virtuos fragliches Höher, Schneller, Weiter erwartet, ist hier garantiert falsch. Die absolut melodisch orientierten Improvisationen von Meike Rath, die mich sofort an Musik, wie sie z. B. von Jan Garbarek oder Keith Jarrett (Solokonzerte) gespielt wird, erinnert haben, ziehen einen, wenn man sich darauf einlässt, sofort in ihren Bann. Ich hatte das Gefühl, von der Musik fast aufgesaugt zu werden, selbst zur Musik zu werden, jegliche Haftung zu verlieren, eben zu schweben. Am besten ist es, sich einfach auf den Boden zu legen, die Augen zu schließen und sich von der Musik in die Weite der Welt und darüber hinaus tragen zu lassen, sich den Gedanken und Bildern, die garantiert kommen, hinzugeben, während die Musik der Harfe von Meike den Boden, den Teppich bildet, auf dem man getrost entschweben kann. Jedes Stück ist wie eine (Phantasie-)Reise, die einen jeweils in einen anderen Traum führt, in dem man sich, seinen Gedanken, einer anderen Person oder einem anderen Thema immer wieder neu und/oder anders begegnen kann. Wer Meike jemals live erlebt hat, spürt wie sie mit ihrem Instrument und der Musik, die sie auf der Harfe erzeugt, zunehmend zu einer Einheit verschmilzt. Man hat das Gefühl, dass Inneres äußerlich hörbar wird, das einen zusehends erfasst und, wenn man es denn zulassen kann, mit einbezieht in eine Welt fliegender Klänge, die einen immer höher und weiter tragen, doch am Ende jeder Reise auch sanft wieder absetzen. Vielleicht geht es ja in der Musik nicht und nie darum, die Sterne vom Himmel zu holen, sondern durch die Musik den Weg zu den Sternen zu zeigen. Für mich ist das zumindest hier so."