Im Laufe der Jahre hat er an zahlreichen Klavierwettbewerben mit Erfolg teilgenommen und auch andere Instrumente wie Geige, Bratsche und Orgel erlernt.
Seit 1997 begann er sich besonders für elektronische Musik zu interessieren. Zuerst nur als Hörer, wollte er später dann doch lieber seine eigenen Ideen umsetzen. So fing er 2001 an, sich eingehender mit dem Produzieren zu befassen. Seine Begeisterung dafür konnte er kaum zügeln, so dass 5 Stunden täglich manchmal keine Seltenheit war, und das neben Schule und anderen musikalischen Aktivitäten. Es wurde oft jede freie Minute genutzt.
Da er sich so gut wie alles selber aneignen musste, kam er auch interesseshalber nicht drumrum, sich an verschiedenen Musikstilen zu versuchen, wie z.B. von Techno über Orchestral bis hin zum Hiphop. Besonders sein musikalisches Vorwissen erleichterte es ihm, Ideen in seinen Produktionen schnell umzusetzen.
Auch versuchte er sich Wissen über verschiedene Internet-Musikportale und Internet-Foren anzueignen, wo er mit Gleichgesinnten Meinungen und Ideen austauschen konnte, somit weiter dazulernte und viele neue Kontakte knüpfen konnte.
Wenn er mal als Schüler was zusammengespart hatte, wurde dies sofort in Equipment für sein Homestudio investiert, um bessere Tracks produzieren zu können.
So bekam er im Jahr 2005 neben dem Abitur auch seinen ersten Plattenvertrag. Es folgten unter anderem Remixe für Ampire, Verano und Ferrin & Low.
Man darf gespannt sein, was die Zukunft bringt... (2006)
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Artur Morkel, who saw the light of day in 1984, had an early verve for music. At six he began to take piano lessons and soon he could take part in competitions with good success. Later he learned to play violin, viola and organ.
Around 1997 electronic music stepped into his life. Just a listener at first, he then wanted to realise his own ideas. Thus in 2001 he started to concentrate on producing. He hardly controlled his buzz, five hours a day weren’t a rarity, additional to school and other musical activities. Every single minute was used.
Being a complete autodidact, he had a go at several styles of music, such as Techno, Orchestral and Hip Hop. Especially his basic musical survival skills made it easier to transform ideas into output.
He also collected knowledge from music panels on the internet, where he found like-minded people to exchange views and ideas, thus socialising and stacking more and more skills.
Whenever he could afford a little money it was instantly invested into his home studio to produce even better tracks. Finally in 2005 he not only got his A-Levels but also his first release. He also made remixes (among other) for Ampire, Verano and Ferrin & Low.
We’re all anxious to see what the future brings... (2006)
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