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AUFGELEGT @FELIX KR?CHER + KAROTTE + MASSIMO + FRANK LORBER + BEN SIMS + MISS DISS TX + MARCO BIELING + GEATANO VC + OLLI BLISKIN + TOM NOVY + WERNER + TANITH + YELLOW + TREIBSCHALL + SWEN WITTEKIND + THOMAS P. HECKMANN +
* DOWNLOAD FOR FREE * --------- Mambo@Biotop_in_da_mix_07_07.mp3* DOWNLOAD FOR FREE * --------- Biotop Mambo Hardliner mp3--------------------------------------------------------- ----- Mambo ( Nürnberg ) Aufgepasst liebe IT’ler, hier ist nicht die Rede von dem WCMS, früher bekannt als MOS – Nein, hier geht es auch garantiert nicht um PHP und MySQL und so ganz Open Source ist das Ganze auch nicht. Aber auch dieser Mambo hat einen langen Entwicklungsweg hinter sich und wird ständig weiterentwickelt. Die Rede ist auch nicht von dem kubanischen Tanz Mambo und der dazugehörigen Musikrichtung. Was ist also Mambo? Laut Begriffsdefinition bedeutet Mambo religiöses Gespräch ( DJ – Publikum ), bzw. eine heilige Handlung ( Produzieren von Musik ) und genau darum geht es hier!!! Mambo verließ den Bauch seiner Mutter im deutschen Jahr des Kranichs. Genau zu der Zeit, als „Rivers Of Babylon“ von Bonney M. gleichzeitig Platz 1 der deutschen, niederländischen, österreichischen und schweizer Charts war. Ein Lied basierend auf den Biblischen Psalm 137, das sogar im Judentum als Gebet verwendet werden darf. Bis heute ist es der Song mit der häufigsten Nr.1-Platzierung in Deutschland. Mit diesem Omen gesegnet dauerte es nur 7 Jahre bis sich eindeutig zeigte, dass Mambo mit besonderer Affinität zur Musik geboren wurde. Als er damals sein 1. eigenes Tonbandgerät mit dem Radio koppelte und stundenlang davor saß war bereits klar, dass er sich zum Schallkrieger entwickeln würde. Die wilden 90er, u.A. geprägt von Hits wie „Another Day In Paradise“, „Nothing Compares 2 U“ und „I've Been Thinking About You“ boten uns aber auch noch ganz andere Klänge und ein wiedervereintes Deutschland. Der kleine Mambo tendierte damals mit 12 Jahren schon eindeutig zum techno Movement, das eindeutig zum Lebensgefühl dieser Zeit passte und zu seiner Selbstfindung elementar beitrug. Sein Herz verlor er an diesen ganz speziellen wummernden Sound endgültig, als ihn sein Bruder 2 Jahre später mit in den Club nahm in dem er arbeitete. Die wunderschöne Miss Yeti zog ihn sofort mit der Musik in ihren Bann und die Clubbesuche häuften sich. Als er wenig später Sven Väth das 1. Mal auflegen sah, hatte Mambo endlich ein Ziel vor Augen und fing an seiner Bestimmung zu folgen. Ob Magic Affair 1994 mit dem Hit „Omen III“ Mambo eine Nachricht zukommen lassen wollten, konnte bis heute nicht geklärt werden, doch Stufe III seiner technoiden entwicklung wurde erreicht und seine Liebe zur *elektronischen Klangkunst* hat sich weiter gefestigt. Ihm wurde glücklicherweise direkt vor Augen geführt, dass Techno nicht nur aus ständigen Bässen und möglichst hohen bpm besteht und er entdeckte in Nürnbergs City das „Hardbeat" ( Recordstore ). Von diesem Moment änderte sich sein Leben, denn diese Homebase war es was er brauchte - Turntables, Platten aus dem Hardbeat, einen Mixer und jede Menge guter Musik auf den Ohren. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Store zu seinem zweiten Zuhause, er stand ständig hinter den Turntables und drehte die Scheiben „right round“. Schon ein Jahr später wollte er der Partycrowd seinen Sound präsentieren und ein feierwütiges Volk beschallen. Im Hardbeat geknüpfte Kontakte vermittelten ihm den 1. Gig und eine wahnsinnige Discografie nahm ihren Lauf. Das „Toleranz“ war sein Sprungbrett, aus dem einen Gig wurden immer mehr und bald war er an jedem Freitagabend dort zu hören. Mehrere Veranstalter warfen ein Auge auf ihn, erkannten das herausragende Potenzial des wachsenden Mixmaster und buchten ihn für weitere Partys. Nach drei Jahren Hopping durch die Nürnberger Clubszene gelang es ihm Resident im „DUB“ Club, zu werden. Sein Können, seine Leidenschaft und Erfahrung wurde belohnt indem er 1,5 Jahren später eine eigene Veranstaltung bekam. Zunächst Samstagabends und wenig später mit der dazugehörigen After-Hour am Sonntagmorgen. Als der Club das Zeitliche segnete, trug dies zum weiteren Verfall der Clubszene bei, doch so einfach ist Mambo nicht zu bremsen. Schon bald sollte der Freitagabend des „Ex-Domicil“ einmal im Monat ( zweites Wochenende ) ihm gehören und das Biotop, die eigene Partyreihe wurde geboren. Auch wenn immer mehr Clubs ihre Pforten schließen, ist es für ihn kein Grund vom Weg straight Richtung DJ-Olymp abzukommen... Sich in neuen Locations nieder zu lassen, Partyjünger mit sich zu nehmen und den Leuten zeigen, dass man egal wo und wie immer seinen Style treu bleibt, ist eine Herausforderung, die ihn nur besser und stärker macht! Seit dem Jahr 2002 produziert Mambo eigene Tracks mit Spirit und Flair und im Juli 2007 gibt es des Stuff auch auf Vinyl zu kaufen. Von Mambo werden wir auch in Zukunft noch viel hören und in ein paar Jahren werden Kenner der Szene behaupten, es ist eine Ehre von ihm Beschallt zu werden.
Referenzen von MAMBO------------------------------------------------------- AUGUST 1994 RECORDSTORE N?RNBERG - HARDBEAT chOKTOBER 1994 RECORDSTORE N?RNBERG - HARDBEAT NOVEMBER 1994 RECORDSTORE N?RNBERG - HARDBEAT DEZEMBER 1994 RECORDSTORE N?RNBERG - HARDBEAT JANUAR 1995 RECORDSTORE N?RNBERG - HARDBEAT FEBRUAR 1995 RECORDSTORE N?RNBERG - HARDBEAT M?RZ 1995 RECORDSTORE N?RNBERG - HARDBEAT APRIL 1995 RECORDSTORE N?RNBERG - HARDBEAT JANUAR 1996 CLUB TOLERANZ - N?RNBERG FEBRUAR 1996 CLUB TOLERANZ - N?RNBERG 2 MITTWOCH - MONAT M?RZ 1996 CLUB TOLERANZ - N?RNBERG 2 MITTWOCH - MONAT APRIL 1996 CLUB TOLERANZ - N?RNBERG 2 MITTWOCH - MONAT MAI 1996 BLUE LIBERTY - N?RNBERG SAMSTAGS JUNI 1996 BLUE LIBERTY - N?RNBERG SAMSTAGS JULI 1996 BLUE LIBERTY - N?RNBERG SAMSTAGS JULI 1996 EXTRAVAGANZ - N?RNBERG FREITAG AUGUST 1996 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT SEPTEMBER 1996 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT OKTOBER 1996 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT NOVEMBER 1996 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT DEZEMBER 1996 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JANUAR 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT FEBRUAR 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT M?RZ 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT APRIL 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT MAI 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JUNI 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JULI 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT AUGUST 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT SEPTEMBER 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT OKTOBER 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT NOVEMBER 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT DEZEMBER 1997 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JANUAR 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT FEBRUAR 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT M?RZ 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT APRIL 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT MAI 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JUNI 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JULI 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT AUGUST 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT SEPTEMBER 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT OKTOBER 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT NOVEMBER 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT DEZEMBER 1998 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT DEZEMBER 1998 PLANET HOUSE - KITZINGEN JANUAR 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JANUAR 1999 EBENE 3 CLUBBING - N?RNBERG FEBRUAR 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT M?RZ 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT APRIL 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT MAI 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT MAI 1999 ZEITLOCH - TUNNEL FISCHBACH JUNI 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JUNI 1999 DOMIZIELL CLUB - N?RNBERG JULI 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JULI 1999 DREHSCHEIBE N?RNBERG JULI 1999 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG JULI 1999 OMEGA - ERLANGEN AUGUST 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT AUGUST 1999 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG AUGUST 1999 DREHSCHEIBE N?RNBERG SEPTEMBER 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT SEPTEMBER 1999 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG SEPTEMBER 1999 DREHSCHEIBE N?RNBERG OKTOBER 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT OKTOBER 1999 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG OKTOBER 1999 DREHSCHEIBE N?RNBERG NOVEMBER 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT NOVEMBER 1999 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG NOVEMBER 1999 DREHSCHEIBE N?RNBERG DEZEMBER 1999 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT DEZEMBER 1999 DREHSCHEIBE N?RNBERG DEZEMBER 1999 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG DEZEMBER 1999 SACHSEN CENTER - SOLLTAU JANUAR 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JANUAR 2000 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG FEBRUAR 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT FEBRUAR 2000 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG M?RZ 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT M?RZ 2000 AFTER HOUR CLUB - N?RNBERG M?RZ 2000 TWILLIGHT CLUB - N?RNBERG APRIL 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT APRIL 2000 TWILLIGHT CLUB - N?RNBERG SUNDAY-SP?TSCHICHT MAI 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT MAI 2000 TWILLIGHT CLUB - N?RNBERG SUNDAY-SP?TSCHICHT JUNI 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JUNI 2000 TWILLIGHT CLUB - N?RNBERG SUNDAY-SP?TSCHICHT JULI 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT JULI 2000 TWILLIGHT CLUB - N?RNBERG SUNDAY-SP?TSCHICHT AUGUST 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT AUGUST 2000 SOUNDGATE AFTER HOUR -N?RNBERG SEPTEMBER 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT SEPTEMBER 2000 SOUNDGATE AFTER HOUR -N?RNBERG OKTOBER 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT OKTOBER 2000 SOUNDGATE AFTER HOUR -N?RNBERG NOVEMBER 2000 DUB - CLUB N?RNBERG RESIDENT NOVEMBER 2000 SOUNDGATE AFTER HOUR -N?RNBERG DEZEMBER 2000 DUB - 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N?RNBERG JULI 2005 MACHBAR AFTER HOUR - N?RNBERG AUGUST 2005 AVALONS DUST AFTERHOUR SEPTEMBER 2005 AVALONS DUST AFTERHOUR APRIL 2006 AVALONS DUST - N?RNBERG RESIDENT AFTERHOUR MAI 2006 AVALONS DUST - N?RNBERG RESIDENT AFTERHOUR JUNI 2006 AVALONS DUST - N?RNBERG RESIDENT AFTERHOUR NOVEMBER 2006 CITCAT CLUB N?RNBERG RESIDENT / DONNERSTAGS NOVEMBER 2006 CITCAT CLUB N?RNBERG - AFTER HOUR DEZEMBER 2006 CITCAT CLUB N?RNBERG RESIDENT / DONNERSTAGS DEZEMBER 2006 CITCAT CLUB N?RNBERG - AFTER HOUR JANUAR 2007 CITCAT CLUB N?RNBERG RESIDENT / DONNERSTAGS JANUAR 2007 CITCAT CLUB N?RNBERG - AFTER HOUR M?RZ 2007 CONTACT ZOOM / Z-BAU N?RNBERGBIOTOP-EVENTS by DJ MAMBOSEMPTEMBER 2004 XS - CLUB F?RTH OKTOBER 2004 XS - CLUB F?RTH NOVEMBER 2004 XS - CLUB F?RTH JULI 2005 FIFTY6 N?RNBERG JULI 2005 FIFTY6 N?RNBERG AUGUST 2005 OPEN-AIR LAICHENDORF APRIL 2006 AVALONS DUST N?RNBERG MAI 2006 AVALONS DUST N?RNBERG JUNI 2006 AVALONS DUST N?RNBERG
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