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Echopark - Suicide Commando
Die Geschichte des Suicide Clubs begann 1994 am Hackeschen Markt. Dieses war der Ort für experimentelle Club- und Partyforschung und damit der Treff der Kreativen und Existenzialisten. Die ersten Nächte bestritten Alec Empire und Freunde aus seinem Umfeld. Unvergessen bleibt die Loveparade 1994 mit Atari Teenage Riot . Ebenfalls 1994 besuchten Gäste aus England, wie beispeilsweise Spirel Tribe, den Suicide Club. Ab 1995 bildeten sich Residents heraus: Den Mittwoch übernahmen die Freunde der Diskohölle und Comix Partys, begleitet mit Filmen und Musik von Tok Tok, Frank Müller und Frank Horn. Der Donnerstag war in festen Händen von DJ Clé und Freunden, die die Partyreihe Clé FC initiierten und einen Highlight nach dem anderen präsentierten. Der Freitag stand ganz im Zeichen von Hard Wax, mit legendären DJs wie Electric Indigo, Rok, Peté und René, Boris und Mo. Den Samstag bespielten Steve Bug, Ellen Allien und Tanith. Ab 1996 folgten die Gigolo Nächte mit DJ Hell und Freunden. Ebenfalls 1996 folgte DJ Rushs Umzug nach Berlin. Er schloss sich der guten Gesellschaft an und wurde ebenfalls Resident im Suicide. Das Jahr 1997 war geprägt durch den Wegzug vom Hackeschen Markt. Zur Loveparade des gleichen Jahres fand die unvergessliche Party Disco 3000 statt, bei der sämtliche Residents vertreten waren. Ab 1997 wurden dann in unterschiedlichen Locationen, wie So 36 – WTF – Kulturbrauerei – Tacheles – Ostgut – Arena/Glashaus – etc., die Casino Partys zelebriert. 1997 feierte der Discount in Zusammenarbeit mit Wolle XDP seine Eröffnung.Im Jahr 1998 öffnete das erste Casino in der Weinmeisterstraße in Mitte seine Pforten und es sollten dann noch zwei weitere folgen….Im selben Jahr feierte der Suicide Club im Ostgut seine Loveparade mit Sven Väth, Steve Bug, Frank Lorbeer und Henry. In der Backfabrik mit Ellen Allien die B(P)itsch Controll,Ebenfalls 1998 folgten in Zusammenarbeit mit Paul van Dyk und Freunden die Vanditnächte.
Nun beginnt die Phase der Rückbesinnung auf das, was den guten weltweiten Ruf des SUCIDE Clubs begründet. Alle Infos über neue Veranstaltungen und Partys findet ihr hier oder unter : www.suicide-berlin.com

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Member Since: 4/19/2007
Band Website: suicide-berlin.com
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Record Label: fuck
Type of Label: Indie

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Posted by suicide club berlin on Thu, 26 Apr 2007 12:41:00 PST