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Emma Lee

Emma Lee

About Me


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Visit her website!!!


As some of you already know, my account was deleted from whom I do not know. I did not got any mail from myspace and it could also be that the account was hacked.
Who cares, the result is the same! However I like to thank all you in my friends list readding me! THANK YOU!!!
Here I will add in the next day my thoughts and feelings about my fetish live. Stay tuned!
Date Where?
March 17 Offenbach - Fet-X Ball
March 23-26 Vienna - HW Design
March 30 Karlsruhe -
Rubber Play Night@Residenz Hekaté
Since december 2006 I am involved into the FetishEvolution. I started with the models contact and later I have redesigned the famous website and added some novelties! Right now the site is not update and finished yet!
At the upcoming FetishEvolution Weekend on april 6th till april 9th I will be for sure and I will be all 4 days completely rubberized!
You don't believe it? Come and visit us...
- www.fetishevolution.de
In 2005 I have started the fetish-newspaper "World-of-Rubber" and try to collect the newest and most interesting stuff from the fetish scene. In 2006 redesigned it and as well I did it in 2007.
We are on a good way with 2000 visitos a day, we are not the best but also not the worste in the fetish related web 2.0 community.
Give me a visit: www.world-of-rubber.com
This is my SZ profile in german. Will translate and format it the next days!
Ein wenig zu mir. Ich bin Emma und ich lebe meinen Gummifetischismus öffentlich aus. Ich werde sehr häufig in der SZ angeschrieben, überwiegend von Männern, das sie es toll finden, das ich den Mut dazu habe. Ich verstehe nicht, warum es mutig ist, sich so zu geben und auch zu zeigen wie man ist? Schliesslich leben wir in einer freien Welt.. Es bringt auch nichts, sich selbst zu verleugnen. Lebt!, lasst euch nicht leben. Man hat nur eine begrenzte Anzahl an Tagen, wo man das Leben auskosten kann. Leben im Einklang mit euren Trieben und Gelüsten, heisst frei sein. Sich nicht aufgrund von gesellschaftlichen Zwängen unterdrücken zu lassen und dadurch unzufrieden durchs Leben gehen. Ich selbst habe bisher weitestgehend positive Erfahrungen mit Gummifetisch in der Öffentlichkeit gemacht. Es gibt wohl auch nur eine handvoll Menschen, die es abstösst. Der grosse Rest, schaut immer sehr interessiert und ein schöner, glänzender, perfekter in Gummi eingeschlossener Körper ist wirklich nichts abstossendes. Wie habe ich also herausgefunden, dass ich dafür bestimmt worden bin, in diesem unendlich-weiten Universum, eine lebende Gummipuppe zu sein, mit überdimensionierten Brüsten, schmaler korsettierter Taille und einem geilen Hintern? Mein „Schlüssel-Moment“ war wohl die Nacht, als in der Sendung „Akte“ von Ullrich Meyer ein Bericht über den Fetisch-Fotografen Jo Hammar und seine Muse Natalia Mühlhausen zu sehen war. Es war einfach nur faszinierend! Ich verschlang diesen Bericht und diese wunderschönen Bilder förmlich in mich. Es war so, als wurde ich in dieser Nacht komplett umprogrammiert. Natalias Körper war komplett von Kopf bis Fuss in Gummi eingehüllt, sie hatte wunderschöne grosse, pralle und runde Silikonbrüste, eine extremschmale Taille, High-Heels und war darin ziemlich hilflos der Linse des Fotografen ausgeliefert. Dieser Körper war und ist für mich die Perfektion eines jeden Körpers. Ein Kreis mag in seiner Schlichtheit und Einfachheit ein perfekter Körper sein, doch der Körper dieser lebenden Gummipuppe ist für mich einfach nur göttlich. Damals steckte ich noch in einem recht unförmigen Körper und fand mich hässlich. Ich empfand es als sehr ungerecht, dass man mich in diesen hässlichen Männerkörper gezwängt hatte, während Natalia und andere Menschen, in einem schönen Frauenkörper (für mich der perfekteste und schönste Körper der geschaffen wurde) ihr leben genossen. Also beschloss ich ebenfalls eine lebende Gummipuppe zu werden, mit grossen, runden Gummititten, die Taille eng zusammengeschnürrt, der Po ausladend, breit und kurvig. Ich beschäftigte mich viel und ausgiebig mit diesem Thema in meiner Freizeit. Ich lass viele Artikel, Stories und in vielen Foren über Gummifetischismus. Mit dem Internet wuchs auch die Verbreitung der Fotos von Menschen, die bereits den Mut hatten zu sagen: „Schaut her, ich stehe auf Latex!“. So wuchs in mir der Mut, bis ich eines Tages das ganze öffentlich auslebte und mich in Rubberdoll Emma Lee verwandelt habe. Eine extrem weibliche Gummipuppe, mit oben angesprochenen Merkmalen, geschaffen nur für einen Zweck: Benutzt zu werden! Wenn man dann an diesen Punkt angelangt ist, macht man seine ersten Erfahrungen in SM-Domina-Studios. Mehr kann man diese Etablissements auch nicht nennen, weil die meisten den Reiz des Fetischisten nicht verstehen. Es gibt nur wenige gute Dominas (sowie eben auch Politiker ;) ) die ihr Handwerk verstehen und selbst Gummifetischistinnen sind. Die meisten dieser Ladies verstehen nicht, das die „Transformation“, wenn die erste Schicht Gummi über den Körper gezogen wird, ein wichtiger Bestandteil des Gesamten ist. Wenn ich in das kalte und feste Material hineinschlüpfe, sich das Gummi sofort an meinen Körper anschmiegt und jegliche unperfekte Körperformen so formt, wie sie eigentlich sein sollten. Genau dann blüht in mir das Gefühl von Perfektion auf. Man schaut in den Spiegel und sieht diese schwarze, glänzende, lichtreflektierende und einfach perfekte Textur, ohne Pickelchen, Verfärbungen, Wunden oder Haare. Es ist die pure Perfektion! Wenn die Prozedur dann weitergeht und der Körper dann überdimensionierte, perfekt geformte Brüste bekommt, ein dickes unnachgiebiges Gummikorsett eine schöne Taille zaubert und den Busen und Po noch stärker zur Geltung bringt. Wenn die Maske mich zum anonymen Objekt degradiert und meine Körperöffnungen mit aufpumpbaren Phalussymbolen verstopft werden und mir das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit geben, dann empfinde ich Befriedigung und Lust. Wenn meine Füsse dann in High-Heel Stiefeln mit 18cm Absätzen stecken und ich kaum noch gehen kann und sich um meinen Hals ein verschliessbares Metallkorsett legt, bin ich nicht nur in meiner Phantasie perfekt, sondern auch real eine perfekte Gummipuppe. Ein Gummiobjekt, ohne Rechte und ohne Wünsche, ein normaler Gegenstand wie z.B. die Kaffeemaschine in der Küche. Dann ist die Perfektion erreicht, die Lust am Höhepunkt und die Befriedigung unendlich gross. Wenn dann die Hände in Fäustlinge gesteckt werden und man vollkommen hilflos ist und seinem gegenüber voll und ganz vertrauen kann, dann ist man im siebten Himmel. Ich habe schnell erkannt, das es diesen siebten Himmel in Studios nicht gibt und auch nicht geben kann. Also geht man weiter und sucht und man findet. Man findet Spielpartner mit denen man den siebten Himmel zwar erklimmt, aber nicht darin leben kann. Deshalb suche ich weiter. Nicht nachdem Spielpartner, sondern nach der echten, aufrichtigen Partnerin fürs Leben, die mit mir den Himmel nicht nur erklimmt, sondern ihn lebt und ausweitet. Eine ebenfalls mit dem Gummifetischismus infizierte und etwas sadistisch angehauchte Partnerin, welche es geniesst, dieses ohnehin hilflose Objekt noch weiter zu penetrieren, indem es die Gummipuppe in eine weitere umschliessende Gummihülle steckt, welche aufgepumpt werden kann und einen starken Druck auf den gesamten Körper ausübt. Die Gummihülle erlaubt keine Bewegung mehr und das Atmen erfolgt durch dünne Gummischläuche, die die einzige Verbindung zur Aussenwelt darstellen. Viele Menschen denken nun, wie schrecklich das sein muss, aber es ist nicht schrecklich. Menschen, die Gummi nicht mögen, würden in diesem Moment das Gummi als Feind ansehen und würden sich dagegen wehren, was zwecklos wäre. Man muss das Gummi als Freund ansehen, welches den Körper streichelt. Man muss eine Verbindung damit eingehen und in eine Art Symbiose treten. Sich verwöhnen lassen und vollkommen locker bleiben. Wenn dann die Herrin über die "zweite Haut" streichelt und Ihre Worte stark gedämpft an das Ohr der Gummipuppe gelangen, dann und nur dann wird man zum sexuellen Höhepunkt genötigt, gegen den man(n) sich nicht wehren kann... und auch nicht will! Sicherlich ist dieses schon eine etwas stärkere Form des Fetischismus und der Auslebung devoter Neigungen, die sich wohl nur relativ wenige Gummifetischisten in dieser Art wünschen. Die meisten werden wohl dabei bleiben, dieses Meterial in Form von erotischer Gummikleidung am Körper zu tragen bzw. sich davon einen perfektgeformten Gummikörper zu verschaffen. Und jetzt alle mal Hand aufs Herz und ehrlich geantwortet: Was gibt es den schöneres, als einen knackigen Po, dessen Pobacken von glänzendem Latex nahtlos überzogen werden und der Zipper sie teilt und die Phantasie anregt, nachdem was darunter ist, man aber nicht ran kommt sondern nur diesen glänzenden Zipper sieht. Die Steigerung wäre noch, wenn sich unter dem Latex die erregten Schamlippen abzeichnen und man der Lady ihre Geilheit regelrecht ansehen kann. Ein perfekter in Gummi umhüllter Po einer Schönheit ist wohl für jeden erregend? //---End About me

My Interests



HW Design - located in Vienna and run by Harald Wilfer and Mistress Sandra. It is my favourite latex fashion atelier. They let dreams come true!

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