Rosetta Valvano

Rosetta Valvano wurde in Kleve am unteren Niederrhein geboren und hatte schon im frühen Kindesalter das Singen für sich entdeckt. In der Schule wurde ihre Musiklehrerin auf die schon damals rauchige, Intonationsstarke Stimme aufmerksam.
In Diskotheken sang sie lauthals mit, während sie genauso leidenschaftlich tanzte. Dort war ihre Übungsstätte, ihre Schule für Tanz und Gesang! Schon immer hatte sie Melodien im Kopf, die sie, wo es ihr möglich war, sang.
Mit 14 coachte sie ihre damals 16jährige Freundin für Gesangscontests in Diskotheken ihrer Heimatstadt Kleve. An den Wochenenden schlich sie sich spät abends heimlich aus dem Elternhaus, um an den Wettbewerben ihrer Freundin teilzuhaben und die laufenden Siege zu feiern.
Sie begab sich jedoch zu dieser Zeit nie selbst auf die Bühne.
1992 wurde sie von einer Kollegin ermuntert, in eine Band einzusteigen. Rosetta schrieb Songs und Gedichte in deutscher und englischer Sprache. Jetzt realisierte sie endlich den Wunsch nach einer Existenz als Sängerin!
1992 beginnt auch ihre Periode der wilden, rauhen Punkrock Acts ,und ihren Exkursionen in Blues, Jazz , Folk und Rock Gesang. Sie nahm Unterricht bei verschiedenen international namhaften Sängern und Sängerinnen in Bereichen Rock-Pop(Andres Balhorn), Gospel-Soul- (Tyndale Thomas) und Jazzgesang (Judy Raffat und Twana Rhodes).
1999 unterstützte sie Katja Werker bei der Umsetzung ihres ersten Albums „what the bird said“, mit dem Katja den ersehnten Major-Deal bekam.
2006 entstand die CD „Romantic Fusion“ von Henrik Michaels, auf der sie als Sängerin und Percussionistin zu hören ist. Die CD ist bei Amazon im Handel.
Im gleichen Jahr arbeitete sie als Theaterschauspielerin für Arno Kleinofen, und Eric-Leon Holland
------------------------------------------------------------ ------------------------------- Um so erstaunlicher, das wir Rosetta bei Szerelem nun in der nahezu klassisch anmutenden, schwebender Dichte einer musikalischen Fata Morgana hören können.
Die Fusion des Tropical Morning Arrangements und dem ungarischen Szerelem unterstreicht durch die wunderbar klagende Intonation von Rosetta den archaischen Charakter des Liedes, das aus den Tiefen der Zeiten den Hörer zu erreichen scheint, und die von ihr selbst intonierten Chöre
machen Szerelem zu einem Hohelied der Liebe, dem man immer wieder lauschen mag. (Arno Kleinofen, Theater-Regisseur)