Zeit ist knapp. Der Moment ist jetzt. Um den sollte es ja immer gehen. Das führt je nach Gemütslage zu elegischer Größe oder zu krassen Aussagen. Mit dieser Direktheit machen PARKA Musik. Mal große gefühle, mal auf die fresse - immer ehrlich und direkt. Dabei entwickeln PARKA eine ganz eigene Ästhetik. Seit Ende 2006 arbeiten Martin „Fly“ Fliegenschmidt (voc/git), Gianni Dedola (b) und Raphael Sbrzesny (dr) an ihren Songs, ihrem Sound und Style, geben Konzerte zwischen Freiburg und Berlin. Dabei spielten sie sich aus dem Stand auf gemeinsame Festivalbühnen mit großen Bands wie Silbermond, Die Happy und Revolverheld und gewannen als krönenden Abschluss des ersten gemeinsamen Bandjahres den Deutschen Rockpreis 2007. Ihre Maxime ist simpel, erklärt Fly: „Gute Songs schreiben und die Leute da treffen, wo’s sie berührt“. PARKA kämpfen dafür, diese Intensität in jedem Ton, jedem Wort zu finden und zu vermitteln. Verteilt in zwei Städten, Köln und Stuttgart, bauen sie an ihrem Netzwerk. Ziemlich unbeeindruckt von der enormen Masse deutsch-sprachiger Popmusik finden sie ihren Sound aus Bass, Gitarre, Drums und Laptop. "Pop, der auf die Fresse geht" nennt Raphael das. "Wir wollen die Leute fordern" fügt Gianni hinzu, "lieber ein bißchen mehr als zu wenig". Zum Zuhören bei den Texten fordern, zu der Intensität ihrer Musik, das gelingt PARKA schon ganz gut. Der NME schreibt trotzdem noch nichts. Auch der RollingStone hält bislang still. Ignoranten! Egal... Zählt ja eh nur der Moment. Und für den Moment zählt nur: PARKA ist da!!!
+++ Post von PARKA. … schon dabei!? +++
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