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Musik, Festivals, mit Freunden einen Trinken, Spaß haben
nette Leute.......
ASP, Diary of Dreams, Subway to Sally, Cradle of Filth, Samsas Traum, Eichenschild, Faun, Goethes Erben, Untoten, fetisch:Mensch, uva.
Alle Tim Burton-Filme, the Wrong Turn, Saw 1-4, Tears of Kali, the Crow Nr.1, usw.
alles von E.A. Poe, Schullektüre, u.a.
Die Welt (vom 07.3.2007 / 12:12:09) Die Welt zerstört uns nicht, es sind doch nur unsere eigenen Gedanken, unsere Freiheit Freiheit zu wissen, dass wir niemals frei sein werden, weil uns immer eine Last auf unseren kleinen zerbrechlichen Schultern begleiten wird. Es sind all unsere Erinnerungen, die wir nicht einfach ablegen können, vielleicht nicht wollen, weil wir ohne diese, nicht die wären, die wir sind. Können wir uns eigentlich beklagen, geht es uns nicht gut? sehn wir überall nur wechselnde graue Schatten, die in unseren Köpfen, im Kreise drehend,verfolgend, als lachen sie uns aus, als sind sie nur der eigene spöttische Teufel oder Scharlatan, unsere verinnerlichte Schadenfrohheit, der wir uns wehrlos hingeben müssen. Wir sterben für einander tausend kleine Tode, ohne je gelebt zu haben, ohne zu wissen wer oder was wir wirklich sind. Wir versinken langsam in den eigens geschaufelten Abgrund ohne jemals Licht erblickt zu haben, ohne den geringsten Schimmer, warum und wieso, weshalb wir so naiv ins "Nichts" eintauchen, blind und ahnungslos sich in die Dunkelheit verkriechen, wie zwei kleine Würmer einbuddeln im Dreck. Es ist wie eine endlose Krankheit, eine Seuche, die so auffällig uns verändert, dennoch unentdeckt bleibt. WIssen wir wirklich ob wir uns Lieben, können wir etwas spürn wenn wir uns berühren,oder ganz tief in die Augen blicken? oder ist's schon Vergangenheit? wir bleiben unserem Schicksal treu. mit jedem Kuss blüht ein neues Lichtlein auf ein neuer Tag, neue Gedanken, neue Gefühle, mal schöne, mal ertränken sie dich in Verzweiflung, alles bleibt ungewiss. Das Leben kann nur noch mit dir schön sein, wir gehören zusammen. neimals kann man uns in die Hölle verbannen.kein Licht (vom 07.3.2007 / 11:59:46) kein Licht in deinen Augen kein Glanz in deinem Lächeln am Ende der Stille ist nichts, nichts als die Angst mit lehren Händen in den Untergang zu fliehen nichts als die Hoffnung noch einmal dein Lächeln zu sehenkein Leben, kein Herz nur noch Lehre und grober Schmerz am Ende des Lichts am Ende des Schattens der Tunnel ins Nichts erbarmungslos in den Tod wie jämmerliche Rattennur das Fließen der Tränen bricht all das Schweigen Blut (vom 26.2.2007 / 2:18:23) Spürst du die Angst in meinen Händen, spürst du die Lust in meinem Herzen, ist das nicht Blut an deinen Lippen, ist das nicht Blut in deinem Mund.Ich spür dich ANgst in deinen Fingern, ich spür die Lust auf deiner Haut, es ist Blut an deinen Lippen, es ist Blut in deinem Mund es ist Blut auf deinen Kleidern, es ist Blut auf deiner Hand.Blut gibt uns die Kraft zum Leben, Blut gibt uns die Macht zum Lieben, wir können lachen, wir können weinen, wir können tausend Schmerzen leiden. Klapsmühle (vom 26.2.2007 / 2:06:15) Etwas ist anders, ich weiß nur nicht was. Ist mein Blick getrübt? Werd ich überfallen von einer fremden unbekannten Macht, die mir etwas sagen möchte? Doch ich versteh die Botschaft noch nicht. Nun begeb ich mich hinaus in die große weite Welt (etwas zu groß für mein Geschmack) entlang eines endlos langen, strahlend weißen Korridors, dessen Wände mich zerquetschen wollen.so schien es mir jedenfalls. Und wieder sehe ich undefinierbare unerklärliche Schatten, die mich verfolgen und irgendwann einholen, wie als würde meine Vergangenheit mich aufspürn um mich zu bestrafen. Schatten (vom 26.2.2007 / 2:13:22) Schatten meiner mich einholenden Vergangenheit. Schatten meiner Einsamkeit, reißen wie schwarze Krallen den letzten Fetzen meines toten Herzes aus meiner Brust, vollkommen Schmerzlos, beherrscht von allem Frust, ein befreiender Schnitt, doch für welchen Preis, die Klinge,glühend heiß, die so sanft, unendlich sanft über meine Arme glitt, sie fällt nieder auf die kalten Fliesen, doch wie still, so leise, tat der der Aufprall doch kein Geräusch offenbarren. Der Preis ist zu hoch um endlich bei dir zu sein, ich bleibe einsam und allein. Was will ich an deinen kalten, toten Lippen küssen, du hattest sicher deine Gründe, weshalb du mich im Stich lassen musstest.