ALSO...Im Oktober 2003 hat alles angefangen. Damals beschlossen wir (Maik Petryzin, Johannes Pawlowski und Tobias Ohl) in Greifswald eine Band zu gründen. Maik sollte der Sänger und gleichzeitig der Schlagzeuger werden. Johannes hat die E-Gitarre übernommen und Tobias war der Zweitsänger und -gitarrist. Da wir noch keinen Bandnamen hatten hießen wir anfangs noch „Die Suizidgefährdeten“, wussten aber das eine Änderung erforderlich war. Und als Tobias Ohl die Idee hatte, ein Lied „Propheten des Wahnsinns“ zu nennen, wo jedes Bandmitglied in einer Strophe seine eigene Person beschreiben sollte, wurde später daraus halt der Bandname.Unseren ersten Auftritt hatten wir am 24. April 2004 in der Musikfabrik in Greifswald. Obwohl wir ohne große Instrumentenkenntnisse angefangen hatten, haben wir gleich begonnen eigene Lieder zu schreiben. Nach dem ersten Auftritt ist Tobias aus der Band ausgestiegen und Philipp Wöller ist als Bassist dazugekommen.
Im Februar 2005 stieß dann Tobias Mahnert als zweiter Gitarrist dazu. Und dann ca. ein Jahr nach unserem 1. Auftritt, hatten wir am 29. April 2005 den nächsten öffentlichen Auftritt im Klex. Da bemerkten wir zum ersten Mal, dass wir irgendwie doch gut beim Publikum ankamen (Na bitte, es geht doch!). Am 26. Mai 2005 nahmen wir eine CD in der Musikfabrik auf. Diese Single nannten wir „Hey Staat“, wo das gleichnamige Lied und „Dein Weg“ drauf zu hören sind. Danach hatten wir mehrere Auftritte, z.B. im Jahn- und Ostseegymnasium (Gymnasiumtour), im Klex, in der Mensa, oder auch im iKuWO (alles in Greifswald). Im Oktober 2005 stieg Tobias Mahnert aus der Band aus und als Drummer kam Olaf Ney dazu, sodass Maik nur noch der Sänger war.
Am 20. Mai 2006 spielten wir beim Greifswalder Rockfestival mit, wo wir allerdings den 9. Platz von 10 erhalten haben, dafür haben wir den 2. Platz in der Publikumsbewertung bekommen. Unser erster Auftritt, wo wir tatsächlich etwas gewonnen haben (einen Bierkasten) war am 1. Juni 2006 in Peenemünde bei der Veranstaltung „Endstation Rechts“. Bisher einer unserer besten Auftritte. Im Juli 2006 hat Philipp Wöller die Band verlassen und Ende September nahmen wir Max Hamm als neuen Bassisten auf. Dann folgte ein für uns erfolgreicher Auftritt in Goleniow (Polen) und im August und September 2007 nahmen wir unser erstes Album „Staatschuss“ im Petemusik Tonstudio Rostock auf.Und so geht die Achterbahnfahrt weiter und wer weiß, was noch alles passieren wird?...
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