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pseudonym anonym ist kein künstler. er ist kunst. mit jedem seiner projekte schafft er es immer wieder sich neu zu erfinden. pseudonym anonym schreibt texte, rappt oder singt sie, produziert beats, komponiert die dazugehörigen melodien, trommelt, freestylet, produziert videos und gestaltet seine designs. obwohl er von hilfe ausserhalbs nicht abgeneigt ist, ist für ihn das wichtigste, dass alles aus (s)einer hand kommt. dabei ist der kreativität keine grenzen gesetzt. egal ob rap, reggae, dancehall, pop, eurodance, breakbeat oder house, er mischt alles und kocht damit seine eigene suppe. mit weit über 200 eigenproduzierten tracks, ca. 500 produzierten beats, ebenso ca. 500 texten, die leider nie aufgenommen wurden, 6 produzierten videos und mehreren regionalen auftritten, kann man seine kompetenz nicht mehr abstreiten. wie sich das niederschlägt? er versucht stets den höchsten ansprüchen gerecht zu werden. seine texte müssen alle eine message rüberbringen, authentisch sein, mehrsilbige rhymes aufweisen mit wörtern, die man in der alltagsrapsprache so nicht wiederfindet, verschiedene reimkombinationen besitzen (kettenreime, kreuzreime, klammerreime, usw.), intelligente, metaphorische wortspiele haben und auch leute ausserhalb des rapgeschehens zum nachdenken anregen. zusätzlich bietet er gesangs- und doubletimeparts seinen zuhörern an, die in diesen kombinationen ihres gleichen suchen. doch wer ist eigentlich pseudonym anonym?............ das bleibt anonym!............zumindest das meiste;-)
er wurde irgendwann irgendwo irgendwie geboren, verbrachte seine kindheit und jugend in einem kleinen dorf, wo man sich die action selber besorgen musste. früh entdeckte er sein kreatives talent, er baute schon sehr früh mit lego-stadt, -weltraum, -ritter, -piraten und -technik konstruktionen, wo man hätte meinen können, sie seien vom hersteller selbst entworfen worden. inspiriert durch die spielekonsolen atari, nes, game boy, snes, playstation, n64, virtual boy, dreamcast usw. wurde seine fantasie schon sehr früh beflügelt und er malte sehr viele fantasiebilder und fiktive levelkarten. sein wunsch, etwas eigenes zu erschaffen schlug sich auch in seinen clubhäusern, die er mit freunden jeden sommer baute, nieder. nur leider musste immer irgend ein idiot sie zerstören. zu dem war er, wie viele seiner freunde auch, jungschütze im st. hubertus schützenverein. beim pokalschießen wurde er direkt 2 mal hintereinander erster, beim dritten mal nur dritter, was ihn sehr ärgerte, da dies ein wanderpokal war und man ihn bei dreimaligem gewinn in folge behalten durfte. mitte der neunziger ging dann der inline-skate-boom los und seine freunde und er waren voll infiziert. so skateten sie jahre lang jeden tag und bauten sich auch rampen oder sogar wippen, worauf sie ihre stunts vollführten. zudem wurde in dieser zeit die ersten quatschkassetten aufgenommen. dann wuchs er zu einem jugendlichen heran und der kontakt mit alkohol und drogen blieb nicht aus. in dieser zeit fing er auch an seine ersten texte zu schreiben und beats zu programmieren. es wurde viel und oft gekifft, später sogar eine kurze zeit auch härtere drogen ausprobiert. als er erkannte, wie schlapp sein körper geworden war, widmete er sich wieder dem sport. zunächst im wing chun, dann im breakdance und schließlich im bodybuilding. das erste angebot eines sponsors ließ nicht all zu lang auf sich warten, dann wurde er 2004 in den internen studiomeisterschaften im waschbrettbauchwettbewerb letzter, 2005 zweiter und 2006 erster. zudem nahm er in diesem jahr an dem ganzkörperwettbewerb teil und konnte den zweiten platz für sich verbuchen. für einen, der noch nie irgendwelche wachstumshormone zu sich nahm, keine schlechte billanz. nach einem erfolgreichen praktikum anfang 2006 beim lokalen radiosender lernte er die medienwelt richtig kennen. täglich wurden umfragen durchgeführt, es wurde an pressekonferenzen teilgenommen, wo mitunter auch bekannte sportler oder politiker wie der landrat dran teilnahmen, die sprachtöne geschnitten und der passende text für die radiomoderatoren geschrieben. sie baten ihm weitere reporterdienste als freier mitarbeiter an, welche er dankend annahm. zur selben zeit nahm er auch bei einem filmpoolcasting teil und spielte schon bei den rtl und sat.1 serien barbara salesch, staatsanwalt posch und niedrig und kuhnt mit............die musik kam dabei nie zu kurz. in der gesammten zeit produzierte er dabei fast täglich neue tracks, die er als ausgleich für sein leben und sein leben als inspirationsquelle dafür brauchte. an trends richtete er sich kaum, ließ sich zwar von gewissen sachen inspirieren, jedoch achtete er stets darauf, dass die tracks perönlich blieben und seine handschrift trugen. sein drittes album war zu dem so kreativ, dass es ironischer weise bei der presse keine beachtung fand. ein hip hop format will nun mal reinen hip hop, ein reggae format reinen reggae hören. nichts desto trotz hat die arbeit an seinem neuen genre-mix-album begonnen, welches raptechnisch nicht mehr zu toppen sein wird, garniert mit aufwendig produzierten rythmen und unverwechselbaren gesangseinlagen. im gegensatz zu seinen meist eher melancholischen liedern wird dieses album deutlich positiver ausfallen. anfang juli ist es soweit...eine neue musikalische ära wird beginnen. nicht für die musikindustrie, sondern für weltoffene musikliebhaber...champions gym
..leben an der grenze
..Hier der offizielle Trailer für die kommende Show im Aldenhovener Jugendheim: