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marek-berlin

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Marek ist 1972 in Polen geboren und studierte an der nationalen Ballettschule in Posen. Von 1990-1995 hatte er ein Stipendium an der Juilliard School in New York und schloss sein Diplomstudium mit Auszeichnung ab...
Neben seiner Karriere als Profi-Tänzer (mehr Info) entwickelt und produziert er unter dem Künstler/alias „marek berlin“ performances der besonderen Art, bizarr und krass, fetisch wie kinky, schrill und frech, polysexuell und kosmopolitisch. Professionell und einmalig sind seine Auftritte. Videos und Visuals unterstützen seine ausgewählte Performances.
Marek-Berlin (Marcin) geht von der Idee aus das Bewegung mit Denken anfängt, aber nicht unbedingt aufhört, wenn das Denken aussetzt. )….Es ist kein Stil und keine Technik.
Er arbeitet mit der Fähigkeit des Gehirns unterschiedliche Tätigkeiten bei verschiedenen Geschwindigkeiten zu koordinieren, und der Fähigkeit des Körpers bei Überforderung des Gehirns selbständig und pragmatisch Entscheidungen zu fällen. Ja oft auch, kreative, überraschende Lösungen zu finden (Body Intelligence).
Es verlangt präzises Denken. Es trainiert den Verstand der Darsteller, nicht nur den Körper. Es vermittelt die Erkenntnis dass unsere Sinneswahrnehmung, unsere Körperhaltung und unser Bewegen vor allem von mentalen Prozessen gesteuert wird und lehrt Techniken wie sich diese mentalen Prozesse manipulieren lassen um kreativ Bewegung zu erzeugen.
Seine ästhetische Kraft entfaltet er just in jenen Momenten, denen das Unbekannte und das Fremde beiwohnt.
Das erfahrbare Wissen davon, in der Wahrnehmung beweglicher Körper finde wirklich statt. Es verdankt sich in einer beidseitigen Anwesenheit von Wahrnehmungprozessen: einem Wahrnehmen der Zuschauer, das in eine tatsächliche Erscheinung zurückreicht, und einem Wahrnehmen der Performer, mit dem „Es“ korrespondiert, ohne mit ihm identisch zu sein.
Die choreografische Situation, die unauflösbar sichtbares mit unsichtbarem verbindet, geschaffene Präsenz mit Absenz, eigenem und fremdem, führt zu unterschiedlichen Wahrnehmungsrealitäten . Während sich Bewegungen, körperlich-mentale Wege zu einer gelungenen Performativität bahnen, bahnen sich die Zuschauer ästhetische und mentale Wege in ihren Wahrnehmungen.

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Posted by marek-berlin on Thu, 21 Jun 2007 06:17:00 PST