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Die Deutsche Kochschau
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Willkommen Österreich
Nächste Folge: 26.7.2007
Christoph und Dirk kehren aus dem Urlaub zurück. Für die beiden gibt es in dieser Willkommen Österreich-Sendung nur ein Thema: Das Meer. Wer am Ende der Live-Sendung in einen Tiefenrausch abtaucht, können die Zuseher per Web-Voting bestimmen.Herbert Nitsch kann über neun Minuten die Luft anhalten. Dirk ist der Meinung, dass er in der Lage ist, diese Leistung zu übertreffen und fordert den amtierenden Weltmeister im Apnoe-Tauchen zum Duell. Die Willkommen Österreich-Kameras haben das hochkarätige Sportereignis für die Sendung festgehalten.Wie Quallen aussehen und vor allem wie sie sich anfühlen, davon kann jeder Italien-Urlauber berichten. Girssemann und Stermann interessiert, wie die Nesseltiere schmecken. Mit ein paar Gurken und ein bisschen Erdnussbutter bereiten die beiden einen schmackhaften Quallen-Salat, bevor sie sich mit Martin Semmelrogge zum Talk aufs Sofa setzen. Der Schauspieler hat im Film "Das Boot" einen U-Boot-Krieg miterlebt.Für Badegäste lauert die Gefahr vor allem in Strandnähe, beweist Meeresbiologe Dr. Daniel Abed-Navandi. Neben Seeigel und Petermännchen, bedrohen Kokosnüsse und Jetski die Gesundheit der Urlauber.Mit Tieren zum Thema Meer hat sich auch Falter-Kolumnist Peter Iwaniewicz befasst. Er bringt ein Meerschweinchen in die Sendung mit und erklärt, was, abgesehen vom Namen, das Nagetier zum Tier der Woche macht.Unter der wissenschaftlichen Leitung von Iwaniewicz wagen die Moderatoren das Experiment, mittels Lachgas einen Tiefenrausch zu simulieren. Immer wieder geraten Taucher durch zu viel Stickstoff, den sie durch die Sauerstoffflasche einatmen in einen Rauschzustand. Erscheinungen einer Stickstoffnarkose sind Euphorie, vermindertes Urteilsvermögen oder auch eingeschränkt logisches Denken. Wer zum Versuchskaninchen mutiert, entscheidet die Willkommen Österreich-Community in einem Voting.
550 Meter Argentinierstraße Ab 8. Jänner laufen Grissemann und Stermann über die Argentinierstraße. Von Montag bis Samstag, jeweils um 7.15 und 9.40 versuchen die beiden nichts Geringeres, als einen Weltrekord zu brechen. Alle Hörerinnen und Hörer der FM4 Morningshow sind eingeladen, den beiden zuzuhören, wie sie versuchen, die 550 Meter Argentinierstraße in weniger als 1 min 28 zu laufen. Wer sich an die geheimen FM4 Tagebücher erinnert, der kennt auch schon einige der Personen, die ihren gehechelten Weg kreuzen werden. Senderchefin Eigensperger ist jedenfalls mit dabei. Aber diesmal führt der Weg nicht ins Herz des Wiener Funkhauses, sondern schnurstracks daran vorbei. Sausen sie mit.Der Morgen des 8. Jänner 1947. Pünktlich um 6.00 Früh trafen sich an der Ecke Argentinierstraße/Gürtel die beiden Rundfunkredakteure Ing. Hilmar Kroppenbach und Manuel Weberknecht in Sportkleidung. Beide trugen weiße Unterhemden und kurze weiße Knickerbocker, dazu Sportschuhe aus Hirschleder, wie es damals üblich war. Rundfunk-Hauptabteilungsleiter Dr. Arnulf Bierbachl und der junge Notar Julius Schwabl sowie ein Vertreter des Guinness Buchs der Rekorde, nämlich John Sinclair Swundleton, standen mit ihren Uhren daneben, per Funkgerät verbunden mit dem Techniker Josef Teigbub und dem zweiten Guinness-Buch-Mitarbeiter Joe Brunzetti. Schwabl entlud seinen Revolver und schoss in die Luft, die beiden Rundfunkredakteure Kroppenbach und Weberknecht sprinteten los, die Argentinierstraße hinunter, 550 Meter vor sich, an der Nachtbar Klein-Düsseldorf vorbei, das Cafe Goldegg rechts liegen lassend, die Kirche umlaufend, weiter zum Akzent-Theater, an der Mauer des Theresaniums vorbei, links aus dem Funkhaus jubelten ihnen vereinzelt Kollegen aus den offenen Fenstern zu, rechts aus der russischen Botschaft nickte man ihnen grimmig zu, sie liefen, bereits außer Atem, so schnell die Beine trugen, vorbei am leeren Lokal zur Rechten, das erst Jahre später zum chinesischen Restaurant "Ostmeer" werden sollte und vorbei an der griechischen Botschaft zur Linken, die auch noch nicht wissen konnten, dass Jahre später schräg vis a vis das griechische Lokal "Zeus" eröffnen sollte, weiter gings für die Redakteure mit brennenden Muskeln, die Karlskirche vor sich, die Glocken läuteten, sie sahen am Zielband bereits Techniker Teigbub, sie anfeuernd und Guinness-Buch-Mann Brunzetti mit unbewegter Miene, die unbestechliche Stoppuhr in der Hand. 3,4 Schaulustige standen dabei, ein Messdiener feuerte sie an, kurz vorm Teich am Karlsplatz das Zielband, sie liefen durch, Hand in Hand.Die Zeit: 1 Minute und 28 Sekunden. Eine famose, eine klasse Zeit. Ein Rekord für die Ewigkeit. Im Guinness Buch der Rekorde des Jahres 1947 steht auf Seite 157: "Noch niemals zuvor waren 2 Radioredakteure gemeinsam schneller auf der 550 Meter langen Strecke der Argentinierstraße vom Gürtel bis zum Karlsplatz als Ing. Hilmar Kroppenbach und Manuel Weberknecht." Lange traute sich niemand zu, diesen Rekord zu brechen. Bis sich im Januar die beiden ORF-Redakteure Dirk Stermann und Christoph Grissemann daran machten, den 60 Jahre alten Rekord zu knacken'.
Die letzten 6 Episoden
550 Meter Argentinierstr #140 (1:36,17)
length: 2:10
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550 Meter Argentinierstr #139 (1:01,48)
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550 Meter Argentinierstr #138 (0:59;83)
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550 Meter Argentinierstr #137 (1:05,18)
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550 Meter Argentinierstr #136 (1:06,58)
length: 2:07
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550 Meter Argentinierstr #135 (0:36,98)
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Bevor es zu weiteren Verwechslungen kommt: Ich seh nicht aus wie Ster- oder Grissemann und bin auch keiner der beiden! Hoffe ihr liebt uns trotzdem! - Nik /div