Angefangen hat alles im Jahre 2000, als der Tabak noch billig und die Spritpreise erschwinglich waren. In einem finsteren Kellergewölbe fanden sich drei junge Leute ein, um von nun an der Welt mit mehr oder minder schlechten als rechten Stücken die Zeit zu versüßen. Ein Name, der den Nagel auf den Kopf trifft. Das war es, was man jetzt brauchte. Und um den hohen Ansprüchen der Zuhörerschaft gerecht zu werden, benannte man sich kurzerhand ironischerweise in FeHLvERsUcH, um jegliche Erwartungen übertrumpfen zu können. Nach fünf Jahren, unzähligen Live-Shows und Besetzungswechseln hat die inzwischen zur Combo gewachsene Band ihren ganz eigenen Sound entwickelt. Wie ein Chamäleon variieren sie die unterschiedlichsten Genres und verpacken das ganze in eingängige Melodien, die man so schnell nicht mehr loswird. Mal laut, mal leise. Dabei bewegen sie sich gekonnt zwischen den Musikrichtungen, ohne dabei ihre Wurzeln zu verleugnen. Punk, Alternative und Pop, sowie Metal und Mosh. Alles in allem definieren sich die fünf Potsdamer wohl am ehesten als eine Art Crossover-Band. Gesungen wird ausschließlich in der Muttersprache. Mal melancholisch. Mal nachdenklich. Aber immer mit einem Augenzwinkern.
MUSIKRICHTUNG:
Der Stil der Band findet sich irgendwo zwischen Alternative, Rock & POP, doch trotzdem ist und bleibt „FeHLvERsUcH.“ eine ganz eigenständige Band, mit einem ganz eigenständigem Sound.