Ray Barracks, die sich nicht einordnen lassen wollen, zeigen deutlich Spaß an ihrer Musik, die von meist verzerrten Gitarren und einer druckvollen, treibenden Kombination aus Bass und Schlagzeug gekennzeichnet ist. Die Band lässt sich inspirieren vom Rock der 60er und 70er Jahre, von Bands aus Skandinavien und den USA und vom ursprünglichen Rock’n’ Roll, ist aber weder Kopie noch „Retro“, sondern bewegt sich souverän vorwärts.
Die englischen Texte erzählen von glücklicher und unglücklicher Liebe, von Gewalt und der Lust am Zerstören, von falschen Vorbildern und vom sicheren Beschreiten des eigenen Weges.
Ray Barracks bestehen darauf, dass die Präsentation auf der Bühne für ein gutes Konzert ebenso wichtig ist wie die Musik selbst. Sie tragen live auffällige, elegante oder glamouröse Klamotten und eben dick auf. Sie spreizen die Beine, reißen den Kopf hoch, lassen das Becken kreisen, strecken die Zunge raus, kreuzen die Gitarrenhälse und lehnen sich beim Solo gefährlich weit zurück, bleiben dabei aber leicht selbstironisch und müssen auf der Bühne eben auch mal über sich selbst lachen.
Im Jahr 2005 haben "Ray Barracks" den Schritt über die Grenzen Hessens geschafft und u.a. im Karlsruher "Substage" gespielt. Außerdem wurde eine selbstproduzierte Promo-EP im Sommer released.
Es folgten zahlreiche Auftritte im Osten Deutschlands und in der Region rund um Frankfurt. Beim LocalHeroes-Bandwettbewerb im September konnten Ray Barracks das Publikum für sich gewinnen und werden am 10.11.2007 beim Bundesfinale in Magdeburg für Hessen antreten.
Vor Kurzem erschien die Single "My Friends", ein entsprechendes Album soll Anfang nächsten Jahres folgen.
Presse:
"Pluspunkte gibt es schonmal für den Bandnamen des Frankfurter Quartetts. Gekonnt die große weite Welt des Rock..n..Roll im Lokalkolorit verankert: In den Friedberger Ray Barracks war einst ein gewisser Elvis P. stationiert. [...] haben Ray Barracks den solide gespielten Punk..n..Roll iher Vorbilder gut verinnerlicht." (Frankfurter Rundschau vom 14.07.2005)
"Treibende Schlagzeugrythmen, eingängige Rock-Riffs und eine überzeugende Bühnenperformance zeichnen diese Band aus [...]" (Taunus Zeitung vom 16.11.2005)
"Souveräner Rock ’n’ Roll..." (Frankfurter Neue Presse vom 27.08.2007)
"Die Lieder ’Toujours l’Amour’, ’My Friends’ und ’Just Pretend’ gingen direkt ins Ohr und animierten das Publikum zum Mitsingen." (Bad Homburger Woche vom 06.09.2007)
"Sie spielen eine härtere Form des Rock..n..Roll und boten nicht nur erstklassige Musik, sondern auch eine fesselnde Bühnenperformance." (Waldeckische Allgemeine vom 24.09.2007)
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