1989:
Gegründet am 4. August 1989 in der Budapester Straße, mit dem Ziel, eine Band zu sein.
Kennengelernt haben sie sich.
King Køng machen normale Rockmusik, sind von allen Stilrichtungen beeinflusst und singen auf Englisch.
Vor der Gründung von King Køng sammelten Flø und Hoffmann Erfahrungen in Berliner Untergrundbands (The Smash, The Other Ones, Die Ärzte usw.).
1990:
Nach 14 Tagen im Übungsraum in Heiligensee haben sie aus den 69 entstandenen Stücken die 13 für ihre Debüt-LP "King Who?" ausgewählt.
Im Studio nahmen sie dann kurzentschlossen als 14. Titel einen alten Song des legendären Sam Hawkins auf.
Die Lieder auf der Platte handeln durchweg von Themen.
Außer Musik sind sie alle sehr interessiert.
Ihre Hobbys sind:
Gitarre und Bass spielen, singen und (Hoffmann) Schlagzeug; außerdem Boccia, sammeln, Dame und Extremklettern in Lübars.
Politisch sind sie orientiert.
Erste Tournee folgt im Mai, Festivalauftritte im Sommer und die Geburt der Single "Money/Underground" (ebenfalls mit Videoclip), sowie eine Clubtour im Herbst. Mit im Tourgepäck: die Vinyl-EP "The Complete Mahaze".
1991:
Schon im Februar erblickt mit "General Theory" die zweite Langspielplatte das Licht der Welt. Ein Video zu "No more (muddlin thru)" wird gedreht und auch eine Tour und diverse Festivals lassen nicht lange auf sich warten.
1992:
King Køng gehen mit den irischen Rockhelden Therapy? (erstmals hier in Deutschland zu Gast!) im April auf Minitour und machen einen historisch legendären Solozwischenstopp im damaligen Hamburger Knust.
Nach Trennung vom bisherigen Plattenfirma BMG Ariola, wird kurzerhand das eigene Label Gringo Records ins Leben gerufen und das bis dato letzte Album "Life itself is sweet, sweet, sweet!" der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Band geht ein weiteres Mal auf Tour und gibt ihr letztes Konzert am 29.11.1992 im Berliner Loft.
1993:
Wie aus dem Nichts flattert ein Angebot von Universal Buenos Aires ins Haus und der Rest ist Geschichte …