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Rostock, Mecklenburg Vorpommern, Metal. Die meisten werden sich nicht wundern, aber als Sudden Havoc anfing Metal zu machen, war Rostock noch keine Hochburg für diese Musikrichtung. Aber dies sollte sich bald ändern.
Die einen nennen es Metal. Für die anderen ist es pure Energie. Sudden Havoc. Eisenhart melodisch. Erbarmungslos gnadenlos. Wenn die Druckwelle die Trommelfelle in pure Euphorie versetzt und die Band den Fans nicht die Spur zum Luftholen lässt, spürt der eingefleischte Freund der harten Klänge die einzigartige Kraft und den fundamentalen Tiefgang von Sudden Havoc. Kritische Kritiker versuchen es zu fassen: Death, Thrash, Progressiv, Melodic, Nu-Metal. Wir nennen es Sudden Havoc (Markus Doremans - Gesang/E-Bass, Jörg Schade - Gesang, Christian Lellwitz - Gitarre, Marko Manzek - Gitarre und Thomas Fritze - Schlagzeug). "Musikalischer Inzest" - Fehlanzeige! No cover! Das eigene Programm ist Programm und der Wahnsinn, der begeistert.
1996 gründete sich die Band durch Christian Lellwitz und Jörg Schade, damals noch als Angel of Death bekannt. Etwa zur gleichen Zeit gab es ein Projekt Namens Schluckimpfung, bei dem unter anderem Thomas Fritze mitwirkte. Durch den Jugendclub Haus 12 begegneten sich die drei des Öfteren und schlossen sich zusammen. Die nächsten Jahre wurden geprägt durch viele Auftritte, Namens- und Mitgliederwechsel.
2004 ging Sudden Havoc ins Studio, um ihre erste CD "slap-bang desolation" aufzunehmen, die einige Songs aus den Jahren 1996 bis 2003 enthält und machten hiermit einen musikalischen Schnitt. Bis dahin war Sudden Havoc sehr Death- und Thrashmetal lastig. Dieses Album, aufgenommen bei F&T Musikproduktion, veröffentlichte Sudden Havoc in Eigenregie.
Die kurz darauf vollzogene Trennung von ihrem damaligen Basser Matthias Schröder und Gitarristen Jan Kortmann und das Gewinnen der neuen Mitglieder Markus Doremans - Gesang/E-Bass, Marko Manzek - Gitarre, leitet eine Reihe Veränderungen in der Band ein. Die Band in der noch heute bestehenden Formation löst sich von ihren Death- und Thrashmetal-Einflüssen und beginnt einen deutlich härteren, eigenständigen Sound zu verfolgen. Das Songwriting wurde geradliniger, beschränkt sich nun aufs Wesentliche und beinhaltet groovige Parts gemischt mit einprägsamen Refrains.
Im Dezember 2004 stellte Sudden Havoc in Zusammenarbeit mit dem Jugendclub Pablo Neruda ein Metal-Festival "Bang It" auf die Beine, was es in der Region noch nie zuvor gab. 8 Bands (Frost, Sufferage, Gruntslug, Kaiman, Mainpoint, Amnesie, Injsutice und Sudden Havoc) aus Rostock, dem Umland und Hamburg spielten auf diesem Debüt des Festivals. Die lokale Presse und die über 400 Gäste gaben dem Projekt recht und ließen alle Zweifel über Niederlage vergessen. Der Stein für eine neue Ära in Rostock war gelegt und das Festival sollte nun 2 mal im Jahr stattfinden. Im Juni 2006 wurde nun schon zum 6. Mal mit dem gleichen Organisations- team (Sudden Havoc und Jugendclub Pablo Neruda) das "Bang It" veranstaltet und hatte am 23.06.2006 nun auch ihr Open Air-Debüt.
Beim W:O:A-Metal-Battle 2005, zeigten Sudden Havoc, dass sie das Zeug haben, Karriere auf der großen Metalbühne zu machen. Zusammen mit der Rügener Band "Cor", vertraten sie ihr Bundesland beim Semifinale des W:O:A-Metal-Battle in Wacken und durften ihr Können mit den bis dato 16 besten Metalbands aus Deutschland unter Beweis stellen.
2006 gingen Sudden Havoc wieder ins Studio und nahmen ihre erste EP "Promo 2006" auf. Mit drei neuen kraftvollen, ebenfalls bei F&T Musikproduktion aufgenommen Stücken, wollen Sudden Havoc einen Vorgeschmack auf das kommende Album liefern.