sind meine freunde.vorallem STEFFI ANNA REGI=).ohne die wären die ferien und mein ganzer alltag langweilig=)
I'd like to meet:
IcH sChReib HiEr LiEbEr GeRnE rEiN wElChE kErLe IcH sExY
finDe!!
AMI JAMES,GEORGE CLOONEY,BRAD PITT,MATT DAMON...............................
Music:
Billy Talent, Kaiser Chiefs, Beatsteaks, Pet Shop Boys, Sportfreunde Stiller, Take That, Sum 41, Scissor Sister, Panic! at the Disco, Justincase, Greenday, Echt, Busted, Nickelback, Michael Bubble, Seed, Blue, Gnarls Barkley, Pussycat Dolls, TipTop, Will Young, Flipsyde, Jack Johnson, New Sonic, LFO, Sasha, Westlife, B3, Die Fantastischen 4, The Dandy Warhols, Tiziano Ferro, The Calling, Sophie Ellis-Bextor, Gorrilaz, Reamonn, Quarks, Red Hot Chilli Peppers, Killerpilze, Pohlmann, Clueso, Princess Superstar..................
Movies:
GEGEN JEDE REGEL-- das ist mein lieblingsfilmDER CLUB DER TOTEN DICHTERDIE CHRONIKEN VON NARNIAKAMPF DER KOBOLDE-DIE LEGENDE EINER VERBOTENEN LIEBE
Television:
also meine lieblingssitcom is STILL STANDING ich liebe es und LOST!das sind meine favouriten.
Seid neuestens auch MIAMI INK. das ist echt gut.
Books:
naja gruselbücher aber auch die andren die spannend sind=)
Heroes:
hab keine bin selber einer=)Die nach roibuschschmeckende KrokodilsträneEs ist einmal ein Willi, der hatte blau - grüne Haare und trug immer Gummistiefel. Es waren natürlich keine normalen Gummistiefel, sondern knallrote mit lila Schmetterlingen und mit ihnen konnte er auf dem Lindenweiher laufen. Bei seinem sonntäglichen Gang zum „Keller des Schimmels “, traf er Christian das hellblau - punktierte Chamäleon. Er hätte ihn fast zertreten, da Christian sich tarnte. „Wo willst du hin?“, fragte Christian. Willi antwortete ihm nicht, sondern er zückte sein rot - karriertes Taschentuch aus seiner grell-grünen Latzhose und verband Christian die Augen. Christian konnte nur lachen...warum auch immer. Willi nahm ihn auf seine linke Schulter und sie liefen gemeinsam den langen Weg auf den toastfarbenden Steinen entlang.
Christian wusste immer noch nicht wo es hin ging, er schrie die ganze Zeit und sang immer wieder: „Der Himmel geht über allen auf, auf allen über, über allen auf.“ Willi störte das jedoch nicht, denn er ist bekanntlich „sehr“ musikalisch, deswegen sang er aus vollem Halse mit.
Auf dem Weg begegneten sie dem gelb - orange gestreiftem Frosch mit grünem Halstuch dessen Name Marcel sein würd. Er langweilte sich am Straßenrand und wartete sehnsüchtig auf Anna die Ameise, mit ihrem pinkfarbendem Sonnenschirmchen und Regina die Regenwurmdame welche im sein Feuerzeug bringen sollte. Willi hatte beschlossen gemeinsam mit Marcel auf die Ladys zu warten. Christian? War er eingeschlafen?
Tatsächlich...er hatte sich an Willis linkes Ohr gekuschelt und schnarchte gemütlich vor sich hin.
Nach fünf Minuten kamen die Ladys mit ihrem zebra - gestreiftem Tandem an dem verabredeten Ort an. Genau zwei komma drei fünf Meter vor den Anderen, fuhren sie gegen einen honigmelonen - großen Stein Namens Ruth und packten sich hin. Marcels Feuerzeug, welches Regina in der rechten Hand hielt flog im hohen Bogen in einen Nachbargarten. Anna Ameisen?s Schirm brach in tausend Teile. Anna fing schnell an, alle Teile ihres Schirmes aufzusammeln und ihn zu reparieren so gut es eben ging. „So macht man das, als fleißige Ameise“, sagte sie zu den Anderen.
Regina Regenwurm hatte ein blutig aufgeschlagenes Knie und schrie wie am Spieß. Kristin die Schildkröte mit schildfarbendem Panzer kam so schnell sie konnte auf ihren „Igelbeinchen“ angelaufen. Sie steckte Regina einen Hagebutten-Lolli der Sorte Marie in den Mund, damit sie aufhörte zu schreien. Der Marie-Lolli schmeckte ihr jedoch nicht besonders, da er andauernt sprach: „Ich habe hundertzweiunddreißig Kalorien....Ich habe hundertzweiunddreißig Kalorien...“, also wickelte sie ihn wieder ins Lollipapier und behielt ihn in der Hand. Das zebra-gestreifte Tandem hatte viele Kratzer abbekommen und alle schwarzen Streifen verloren. Nachdem alle halfen die verlorenen Streifen einzusammeln, wollten sie sich nun gemeinsam auf den Weg machen. Es war schließlich auch schon kurz vor achtzehn Uhr. Die Versammlung im „Keller des Schimmels“ begann zwar nie pünktlich, aber Willi wollte jedoch nicht zu spät kommen, um noch einen guten Platz auf dem lavendel - farbendem Sofa zu bekommen. Da Willi an seiner Latzhose große Taschen hatte, steckte er in die Linke, Ruth den korkfarbenden Stein und in die Rechte, Kristin die Schildkröte, da ihre kurzen Beinchen sie nicht so schnell vorwärts bringen konnten. Jetzt war es nicht mehr weit und sie mussten nur noch eine Querstraße laufen. Doch auf einmal erschien ein großer schwarzer Schatten über ihnen und Regina fing erneut an zu weinen. Der Lolli drohte ihr: „Wenn du nicht sofort die Klappe hälst, dann....“.
Als Marcel erkannte, dass der Schatten nur Tony der curryfarbende Teppich von Toyota war, stöhnten alle erleichtert.
Doch halt...wen oder was transportierte er?!? Es war Steffi die zimtfarbende Zimtzicke. Beide landeten vor der versammelten Mannschaft und fragten, ob sie nicht mit fliegen wollen. Alle nahmen Platz auf dem Teppich und flogen zum „Keller des Schimmels“.
Nach einer atemberaubenden Landung, stiegen alle vom Teppich und betraten den Keller. Auch nach dieser Landung erwachte Christian noch nicht aus seinen schönen Chamäleon – Träumen. Vor der Eingangstür warteten bereits Antje, das blonde Geistmädchen mit fliederfarbendem Sommerkleidchen, Heidi die Heidschnucke (welches eine Schafart ist), die einen unofarbenden Pullover trug, Jenny die türkisfarbende Uhr, die immer auf halb acht steht und Franzi das gelb-lila-gepunktete Teletubbi.
Alle begrüßten sich innig. Schmatz!!!
Marian und Maria die M&M?s deren Farbe drohte abzuplatzen, kamen zur Tür hinein getorkelt und hinter ihnen trabte JoJo, das zuckende transparentfarbende Jo-Jo an.
Alle versuchten den schönsten und gemütlichsten Platz zu ergattern. Welch eine Seltenheit, alle waren ganz still, denn sie überlegten, ob sie Christian weiter schlafen lassen sollten oder nicht!? Auf einmal fingen Willis Ohren an zu wachsen, und er fing an aufmerksam zu lauschen. Dann sprang er auf und rannte die Treppe hinauf.
Als er nach kurzer Zeit - diesmal mit Begleitung - wieder unten ankam, fragten ihn alle was er denn los gewesen war!? Er sagte nur, er konnte es nicht mehr mit anhören wie jemand sich selbst „verstümmelte“. Im gleichen Moment setzte er Mandy auf die Sofakante und legte vorsichtig Jürgen das tagescremefarbende Buch auf den Tisch. Dann berichtete er, dass Mandy die kokusnussfarbende Mandarine immer wieder versuchte an die Klingel zu ditschen, weil irgendein Depp die Tür geschlossen hatte. Auf einmal fing Jürgen ganz heftig an zu würgen. Der Grund dafür war, er hatte ein Eselsohr in Seite dreihundertachtundsiebzig. Teletubbi Franzi versuchte im die Seite zu glätten, damit er wieder atmen konnte.
Nun waren fast alle friedlich im „Keller des Schimmels“ zusammengekommen, da stiegen plötzlich die fiesen Trolle Marc und Steven durch die Gitterstäbe des Fensters. Marc trug einen gepunkteten Spitzen-BH und Steven trug wie immer einen Tanga mit Glitzersteinchen. Als auch die beiden herzlich begrüßt waren und einen Platz gefunden hatten, beschlossen die Mädchen der Runde Christian von seiner Augenbinde zu befreien. Sie lockerten vorsichtig das rot – karrierte Taschentuch und dann öffnete er langsam die Augen. Seine ersten Worte waren, „Pferde reiten auf dem Regenbogen“.....hihihi....alle fingen an zu kichern. Kristin fragte, ob er denn schön geträumt hätte!? Dann sprachen alle durcheinander, weil jeder versuchte mit Christian zu kommunizieren. Alle wollten ihm berichten, was geschehen war, während er geschlafen hatte und dann sollte er von seinem Traum berichten. Christian wollte gerade anfangen zu erzählen da trat Krokodil Jule zur Tür hinein, sie trug einen „Witwenhut“ und grinste alle mit ihren drei Zähnen an. Alle lachten und sie fing auf der Stelle an eine Krokodilsträne zu weinen.
Ooooooooooohhhhhhhhhh............nein, es gab eine Überschwemmung und alle mussten um ihr Leben kämpfen. Jenny hatte den besten Platz und betrachtete alles ganz genau und fing vor lauter Aufregung heftig an zu ticken. Alle schrien und kreischten so laut sie nur konnten. Christian hatte es geschafft sich auf Jürgen dem Buch zu platzieren und während die ganze Mannschaft um ihr Leben kämpfe, fing Christian aus heiterem Himmel an von Regenbögen und Pferden zu erzählen, als ob nichts passierte. Es schien als sei er noch nicht ganz aufgewacht aus seinem Traum.
Und wenn sie nicht ertrunken sind, dann trinken sie noch heute.
Amen.
