Samarah
Das sind 4 Jungs aus dem Saarland die sich handgemachter Musik verschrieben haben. Stilistisch gesehen lässt sich die Musik irgendwo zwischen Metal, Alternative und Rock einordnen. Gegründet wurde die Band im März 2006 von Marcel Staub und Sven Siersdorfer, die auch beide zusammen bei der Band ZEN gespielt haben.
Anfänglich war die Band SAMARAH nur als Projekt geplant, um zu zweit einige Songs aufzunehmen und diese unter die Leute zu bringen. Aber nach einigen Proben und drei aufgenommenen Songs wollte man mehr. Nach langer Suche und einigen Line-Up Änderungen fand man einen geeigneten Gitarristen (Steven Haag) und auch einen Bassisten (Michael Grandjean).
Schon nach kurzer Zeit hatte man genug Material zusammen um den Longplayer „LEAVING THE UNDERGROUND“ aufzunehemen (auf dem auch die ersten drei Songs vertreten sind). Die CD wird im Juni 2007 veröffentlicht.
Zur Zeit werden die neuen Songs auf einigen Auftritten vorgestellt und man arbeiten schon an neuen Songs.
Im Dezember 2006 wurde der erste Videoclip der Band geplant. Im März 2007 produzierte man den Clip zu dem Song "Demon" zusammen mit den beiden Kollegen Christian Bach und Matthias Braun.
Die Band konnte sich dieses Jahr schon für einige Festivals qualifizieren. Dabei ist u.A. das Rock om Gau Festival, das Rockwell Festival (auf dem sie sich mit Walls of Jericho die Bühne teilen) oder das Area Rock Festival (auf dem auch einige nationale Bands vertreten sind).
Das sagt die Presse über "Leaving The Underground":
"Wow, wer hätte gedacht, dass solch tolle Bands im Untergrund schlummern! SAMARAH aus dem Saarland klingen wie eine etwas weniger melancholische Ausgabe von END OF GREEN, die die Songs von MACHINE HEAD ein bisschen weniger aggressiv interpretieren - und das klingt großartig!" - Vampster.com
""Out Of The Micro World“ lautet der ruhig beginnende Opener, der jedoch an Tempo zulegt und sich zu einem richtigen Ohrwurm mausert. Der Song verzichtet auf besondere Elemente und kommt ganz klassisch mit Gesang, Gitarre, Bass und Drum aus.
Mit dem Titeltrack „Leaving The Underground“ wechselt man auf die Überholspur – das Tempo wird angehoben und auch an Metal-Elementen wie Double-Base wird nicht mehr gespart." - 8/10 Pkt - The-Pit.de
"Hier müsste es schon mit dem Teufel zugehen, falls das Quartett aus dem Saarland es nicht schaffen sollte, mit ihrem Debütalbum den Underground zu verlassen." ..."Bei SAMARAH besteht dieses gewisse Extra aus den hinzugegossenen Piano- und Synthesizerklängen und vor allem aus den hitverdächtigen Ohrwurmrefrains, die fast jeder Song enthält. Überwiegend basiert das Material aber schon auf einem druckvollen Rock-Fundament. Wie gut die vier Burschen wirklich sind, offenbart sich erst bei intensiverer Beschäftigung mit den 12 Tracks." - 11/13 Augen Bright-Eyes Germany
"Ein druckvoll und trotzdem im Sound sehr transparent produziertes Album! Und eine Band, bei der wirklich alles passt! Gitarristen, bei denen jedes Riff sitzt, ein genialer Bass, ein Schlagzeuger, der locker mit Lars Ulrich mithalten kann und ein Sänger, bei dem ich erstmal schluckte, denn es ist das erste Mal, dass ich einen deutschen Sänger hörte, der mit so einer Wucht, so einer exorbitanten stimmlichen Sicherheit und so einem Feeling Songs der härteren Gangart interpretieren kann. Außerdem beeindruckte mich das perfekte Timing der Band. Hinzu kommt, dass die Kompositionen sehr abwechslungsreich sind und der Sound zwar hart ist, man aber auch Einflüsse entdeckt, die mit klassischem Metal so rein gar nichts zu tun haben. Wenn man mich fragte, wie ich Samarah stilistisch ein ordnen würde, käme mir "Crossover mit Metaleinflüssen" in den Sinn. Aber ich glaube, dass das auch nicht so ganz hundertprozentig passt.
Jeder, der das Album schon gekauft hat, wird es mir bestätigen: die Vibrationen gehen einem bis ins Mark, auch bei geringen Lautstärken. Oberklasse, was die Band und der Produzent da geleistet haben. Wer es mir nicht glaubt, den lade ich gern ein, sich die Titel von Samarah bei mir zuhause direkt von der CD anzuhören.Natürlich werden Samarah auch beim Sonnensender zu hören sein. Trotz der Datenkompression im Livestream verlieren die Songs nichts von ihrem Druck und ihrer Magie. Von Samarah dürfen wir musikalisch garantiert noch so einiges erwarten. Ich freue mich übrigens schon auf den ersten Livegig in meiner Nähe, den lasse ich mir nicht entgehen! Wenn schon das Studioalbum so rockt, müssen die Konzerte Orgien sein!" - Tom Kolbe, Radiomoderator | www.sonnensender.de
Demon - Videoclip
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