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SHATTER

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About Me


1996 – kurz nach dem Auseinanderbrechen der Garagen - Grungeband „Black Tears“ gründete der harte Kern um Danny und Sven mit dem neudazugestoßenen Gitarristen Martin und Bassist Tobias die Band Shatter. Der Musikstil sollte eine andere, neue Richtung einschlagen alsbisher! Ehemalige Fetzen aus Garagenzeiten mit neuem Hang zum „low tuned“ Gitarrensound bündelten sich zu einem Gebräu extrem verspielter,schmerzender Songs. Es wurde allerhöchste Zeit diese rohe Energie auch live zum Besten zu geben und so spielten sie anfangs in sämtlichen Clubs und aufdiversen Open Airs der Region neben Bands wie Beispielsweise Sodom, Godess of Desire, Farmer Boys, Eminenz, Die Schinder usw. und fandenreges Interesse in der Zuhörerschaft. In den ersten drei Jahren bis 1999 spielten sie rund 24 Gigs, einige davon auch über den regionalen Kreis hinaus, so z.B. Dresden,Bautzen, Berlin und Aue. Aus privaten Gründen verließ Bassist Tobias 1999 die Band. Kurzweilig wurde die Livekeule einfach ohne Bassgitarre weiter geschwungen und die regionale Presse bewunderte dies mit den Worten „die 3Marienberger schafften es mit ihrem brachialen Sound fast vergessen zu machen, das die Bassgitarre fehlte“ (Freie Presse.16.Feb). Im Jahr 2000 stieg Denny als Bassist ein und der Wunsch endlich ein eigenes bodenständiges Album hervorzubringen wurde Realität. „InwardDiscord“ der erste Longplayer mit 7 Tracks wurde auf Noiseworks und DNW Records im August 2000 veröffentlicht. Shatter bauten ihre bis dato gewohnte Brachialgewalt weiter aus und bewegten sich zunehmend in Richtung Metal/Hardcore. Vorbei die Zeitder zelebrierten „Langsamkeit“! Shatter sind um Längen schneller und technischer geworden! Im Jahre 2003 kam mit Sebastian ein neues Mitglied in die Band und sorgt seitdem mit elektronischer Unterstützung via Samples undTurntables für frischen Wind. Fortan wird auf mehreren Festivals und einigen Clubs der Zuhörerschaft immer roheres Material um die Ohren geprügelt! So schafften sie es auf dem WGS – Open Air Festival 2004 neben Tankard, den Italienern Graveworm und den Österreichern Cay-Os alsHeadliner zu überzeugen und bekamen durch die symphatischen Österreicher Cay-Os die Möglichkeit in der Hauptstadt Wien zu spielen. Bei Nackenbrechern wie „1000 Scars“ und dem kritischen Protestsong „Hey America“ brodelte der Moshpit im 1000 Mann fassenden „Szene Wien“.Mit dem gleichnamigen Album (1000 SCARS, release Juli’05) holte Shatter zum zweiten Schlag ins Gesicht aus. Ring Frei!

My Interests

Music:

Member Since: 9/14/2006
Band Website: shatter.de
Band Members:
Danny - Gesang

Plan - Gitarre/Gesang

Zwasse - Bass

Ebzn - Samples/FX

Schnulli - Drums

Influences: Pantera
Chimaira
Sepultura
Meshuggah
u.v.m.
Sounds Like: Shatter!
Record Label: AUF DER SUCHE!
Type of Label: None