Kurz vor dem unausweichlichen Ende der wilden Siebziger, am 30.12.1979, erblickte Alexa Phazer das Licht der Welt. Voller Neugier und mit staunenden Augen sog sie seit jeher auf, was um sie herum geschah. Ihr Medium, ihre Sprache: Musik. Nach den frühkindlichen Klassikerin, musikalische Früherziehung und Vorschul-Ballett, wurde bereits im Alter von nur vier Jahren Alexas außergewöhnliches musisches Talent entdeckt und wegen des unglaublichen Potentials ohne weitere Umwege mit Klavierunterricht am Konservatorium gefördert. Eigensinnig wie Alexa nun mal ist, unternahm die experimentierfreudige Elevin bald eigene Gehversuche am Klavier und komponierte erste Instrumentals. Inspiriert von ihrem Großvater, der als Jazzpianist in New York durch die Clubs zog und ihr die Liebe und das Gespür für Musik in die Wiege spielte.Nicht nur Musik schlägt Alexa in ihren Bann, auch der Rhythmus, der Tanz liegt ihr im Blut. Als Teenager verfiel die Hessin neben der Anziehung der Tasten auch dem Charme der lateinamerikanischen und Standard-Tänzen. Musik und Tanz im Fieber der Nacht - Hypnose: Vier Jahre legte Alexa als DJane in Clubs auf - (Deephouse, Jazzhouse und Ambient). Eine sehr intensive Zeit. Mit knapp zwanzig entstanden ihre ersten selbst komponierten und geschriebenen Songs. Club-Auftritte folgten. „Auf der Bühne zu stehen ist einfach großartig. Wenn die Lichter ausgehen und ich allein im Spotlight stehe - das ist der größte Adrenalinschub, den man bekommen kann...“ Hypnose: Die Musik, die Bühne lassen Alexa seitdem nicht mehr los! Seit 2002 singt Alexa für und mit internationalen Chart-Größen im Studio: No Angels, Juliette Schoppmann, TV-Allstars, Joana Zimmer, Ricky Martin/Remix, Mike Leon Grosch/Album, Duett mit Montell Jordan, Backgroundgesang bei verschiedenen TV-Shows.
Mit Werbejingles und Backgroundgesang finanzierte die damals gerade 20-Jährige ihr Studium der Musikwissenschaften. Produzent Peter Ries (u.a. N’Sync, No Angels, Kylie Minogue) ist von ihrem Talent dermaßen überzeugt, dass er Alexa die Chance gibt, in seiner Produktionsfirma an Songs für ihr eigenes Album zu arbeiten und beginnt sie zu produzieren. Er gibt ihr Zeit, viel Zeit, um sich als Künstlerin entwickeln und entfalten zu können. Alexa findet ihren eigenen Weg. Alexa Phazer HYPNOTISIERT.
Alexa Phazer findet mit der vorliegenden Album-CD „Ich gegen mich“ Worte für Unaussprechliches, bricht gesellschaftliche Tabus, indem Sie Unsägliches wie Kindesmissbrauch mit „Keiner kann mich finden“, Prostitution („Weil ich es kann“) und Stalking („Stalkerin“) thematisiert und ihrem Publikum leichter verdaulich im Gewand der Noten serviert. Dennoch macht jeder einzelne Titel trotz der anspruchsvollen inhaltlichen Kost Appetit auf mehr – Lust auf mehr Energie, auf diese ungewöhnlich elektrisierende Pianistin, auf die charismatische Singersongwriterin Alexa Phazer, die mit ihren Titeln die Dinge beim Namen nennt und sich jenseits vom Mainstream durch ihre handgemachte Musik in immer weiteren Kreisen zunehmend Gehör und Respekt erspielt.
Mit Songs wie „Mein wahres ich“ , Appellen zu mehr Selbstverliebtheit und Selbstbewusstsein, spricht Alexa all diejenigen an, die sich zunehmend nach außen und an anderen orientieren, um sich dabei selber aus den Augen zu verlieren „Helden träumen mehr“ zollt dem Mut ihrer Mutter Respekt, Alexas „ganz besonderer Heldin“. „Grenzenlos“ ist ihre Neugier, Auch wenn die streitbare junge Sängerin „Nichts“ singt, „Hypnotisiert“ sie mit „1000 Liedern“. Loslassen, sich selber Freiheiten nehmen und in den Tag hinein leben ist für Alexa „Mein bester Tag“. Dabei gibt sich Alexa in entwaffnender Weiblichkeit mit dem Song „Der Dieb“ auch selbstkritisch und zieht Beziehungsbilanzen, bei denen das Ergebnis wie bei „Lass mich gehen“ auch im Negativen unterm Strich positiv ausfällt. Alexa Phazer sucht und bietet Qualität und Wertigkeit in einer Zeit, in der das Vertrauen in das eigene Urteil, der Glaube an sich selbst und die Zukunft eher dünn gesät sind. Alexa Phazer verschenkt Glückspotenzial mit vollen Händen. Drei Titel des in Kürze erscheinenden Albums „Ich gegen Mich“ schrieb die kontroverse Künstlerin gemeinsam mit dem erfolgreichen Songwriter Steve van Velvet (u.a. Falco, Die Prinzen). Das weitere Songmaterial stammt aus Alexas eigener Feder. Ihre Texte schreibt Alexa auf Deutsch. Ihre Musik ist ehrlich, authentisch, provokant - und verwundert. Alexa Phazers Musik überrascht. Alexa Phazer gibt sich hin und kämpft zugleich im und gegen den Strom der Musik. „Hypnotisiert“ – und dabei doch bei vollstem (Selbst)Bewusstsein.
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