Fifty Foot Mama

Hier kommt ihr erstes Album – und was für ein Auftritt! Die Wucht und die Effiziente Eindeutigkeit dieser Band und dieser Stimme ist erstaunlich unschweizerisch. Das Album steht wie eine Eins. Kein Tändeln, keine Nebengeräusche, keine Andeutungen, – die Harte Gerade, von Herzen. Congratulations.
Weltwoche, Albert Kuhn
Es mag zur Zeit viele passable Indie Bands in der Schweiz geben. Aber gerade keine, die entweder in Romatik ersäuft oder sich sehr stark am Draufhauen ausrichtet oder beides. Diese Band klingt, als hätte sie das alles hinter sich. Das dabei nichts Altkluges rauskommt, ist besonders bemerkenswert.
Tobi Müller, Tagesanzeiger
Zürichs bester Rock’n’Soul
Mal verletztlich wie ein Piepmatz, mal unkontrollierbar brachial wie ein entgleister Schnellzug: das ist der Sound von 50 Foot Mama. Muss man die Frau noch vorstellen? Nein, muss man nicht. Mindestens nicht im Schweizerland. Sie, das ist Nadja Zela. Wuschelkopf und Wirbelwind. Ausgestattet mit Energien und Einfällen, die es fertig bringen, die Welt, wie man sie kennt oder zu kennen glaubt, binnen eines Gigs komplett auf den Kopf zu stellen.
Tagesanzeiger, Thomas Wyss
Sie ist die Lara Croft der Stromgitarre.
music.ch, Phil Duke
Ouf, le rock au féminin existe!
Le Courrier, Roderic Mounir
Das weibliche Gegenstück zu Pixies Sänger Black Francis ist ohne Zweifel die exaltierte Nadja Zela.
Music Scene
Sehnsucht und der Geisteszustand kurz vor dem Amoklauf...
Die Weltwoche, Raphael Zehnder