Für Kerstins Letzte

„Komm und schenk mir ein bisschen Liebe, oder befriedig’ zumindest meine Triebe“.
„Für Kerstins Letzte“ geht es um Leidenschaft und Exzess, aber auch um Gefühle und Harmonie. Es geht nicht nur um Groove und Rhythmus - es geht vor allem um Kontraste: Lyrik, deren Vokabular beim ersten Hören an schnulzige Schlager erinnert, aber beim zweiten Blick unsere niedersten Bedürfnisse offenbart - mit all ihren Facetten, mit allen Schatten- und Sonnenseiten.
„Für Kerstins Letzte“, kurz „Kerstin“, steht für mitreißende Indie-Pop-Songs, die das diskophile Tanzbein in Schwung bringen. Funk trifft auf straighte elektronische Beats, und intelligent arrangierte Gitarren verschmelzen mit Synthesizern zu einem glamourösen Ganzen.
Live prägt Sänger Gürich, mal kleiner Bruder von Ziggy Stardust, mal ganz der britische New-Wave-Rotzlöffel, die Show und verleiht ihr einen Hauch von Clockwork Orange und Dreigroschenoper.
Die Band spielt in der aktuellen Besetzung seit 2005. Ihren bisher größten Erfolg feierte sie 2007 beim internationalen Emergenza Band-Contest. Als souveräner Gewinner des Süddeutschland-Finales in München (ursprünglich stammt man aus dem Tegernseer Raum) und des mitteleuropäischen Finales in Köln erreichte „Kerstin“ beim internationalen Finale auf dem Taubertal-Festival den dritten Platz, übertroffen nur von den amerikanischen Teilnehmern aus L.A. und New York.
Im Dezember 2007 entstanden die vorliegenden Demo-Aufnahmen im Studio des deutschen Pop-Produzenten Ron Flieger. Nachdem „Kerstin“ fast alle großen Bühnen in München hinter sich hat, blickt die Band auf ein energiegeladenes Jahr 2008, gespickt mit Konzerten und Festival-Gigs in der ganzen Republik.