Thjim ...ein Mann... ein Computer...ein paar Instrumente...ausgebuffte Freunde und eine Vision:
"Mit ehrlicher im eigenen Heim aufgenommer Musik die Welt erreichen"
... Das in gut wär schon nicht schlecht!
Fakten und Bilder zur Geschichte von Thjim:
Nachdem ca. 9 Monate zuvor zwei aus Funk und Fernsehen bekannte Musiker den Zeugungsakt vollzogen haben,
erblickt Thjim am 16.09.1974 das Licht der Welt.
Bereits in frühen Jahren wird Thjim mit Musikinstrumenten konfrontiert und nimmt sich ihrer aufgrund seiner genetischen Veranlagung an.
Ende der 80er Jahre spürt Thjim immer mehr sein eigenes Universum.
Um eine für das allgemeine Leben geeignete Verbindung mit der Gesellschaft herzustellen, studiert Thjim zahlreiche Medien und häuft ein enormes Wissen abseits des Gewöhnlichen an.
Mit Hilfe dieses Wissens gelangt der Name Thjim auch das erste Mal zu seiner schriftlichen Existenz.
1991 gelingt es ihm erstmals, die Musik als Sprachrohr für sein Universum zu nutzen, als er am Strand von Fuerteventura den Text zu "Hinein in den Traum" verfasst und den Song mit Instrumenten zelebriert. Wenig später kommt auch sein erstes Album "Aura" auf den lokalen Markt.
Damit beginnt die kreativ schaffende Epoche des Thjim, die bis in die heutige Zeit andauert. Thjim schließt einen Pakt mit der virtuellen binären Welt des Computers und seiner musikalischen Kreativität.
In den 90er Jahren entfaltet er jedoch sein kreatives Potenzial auch in anderen Bands, in denen er sowohl seine Genialität als auch die Grenzen der musikalischen Seriosität austestet. Neben Bands wie RAN, Fluffy Pink Fish, Strange Velvet liegt Thjim besondes die Band Sweet Jane und Holyphony am Herzen, mit denen er viele einzigartige Erfahrungen mit der Menschheit und anderen berauschenden Dingen tätigt
Ebenfalls in den 90er Jahren bringt Thjim das Instrumentalalbum "Ganz weit" heraus, bei dem er erstmals mit CB zusammenarbeitet.
Im Jahr 2003 schreibt Thjim den Song "Elementarteilchen", bei dem er für sich eine neue Art des Stimmeinsatzes endeckt. Wenige Zeit später ist das Album "In unseren Köpfen" geschaffen und kommt Weihnachten 2004 in den lokalen Handel.
2004 leitet Hans S. (Name wurde vom Autor auf Wunsch der betroffenen Person geändert) mit Thjim die Geburt der Ausgebufften ein. Was folgt ist ein Projekt, das seines Gleichen sucht. 6 ausgebuffte junge Männer, von denen jeder sein eigenes hartes Schicksal zu tragen hat, treffen sich relativ regelmäßig wider der ernormen räumlichen Distanz, um eine Auslese von Thjim Songs live zu spielen. Von da ab können die Thjim-Klänge auch durch Intrumente wiedergegeben werden, die in Echtzeit von menschlichen Wesen bedient werden. Für Thjim geht damit ein lang ersehnter Traum in Erfüllung.
Neben diesen neuen Möglichkeiten arbeitet Thjim allerdings auch weiter alleine und bringt 2005 schließlich sein viertes Solo-Album "Das in gut wär schon nicht schlecht" heraus: