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Elbows in Numbers Official Website
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Elbows in Numbers is Felix, Gernod, Oliver and Torsten, who make music together since 2002/2003 with their instruments, which are virtuosly played by them in their own style.It gets very loud on their regular rehearsals, because all amps are switched to maximum power and hole Berlin is coverd by a carped of melodic sound.Roumors say, that the rehearsal-room is the greatest energy-consumer of the city besides the metro when EliN is rehearsing!But that got a reason: while OLLI is breaking himself all of his bones when he's blasting the high-frequency-rythms, and G.NoD makes the speakers puke by his energetic, aggressive and sensitivepoetic singing, the two low and high stringed virtuosos Flaxl and Shorty have to give everything to reciprocate the loudness, so the listener gets the full range of harmonics.the EliN-songs, which could be classified into the big genre of hard rockmusic, have a playtime from one to five minutes, which will make any commercial success nearly impossible.when you see ELBOWS IN NUMBERS live, it would look like this: an afro is swinging between the drums, in front there's a big bouncingball bouncing up and down on stage, on his left a slightly hyperactive one hitting into the strings like a madman, while the right edge is occupied by the apparently only calming member, who plays his funky basslines in a inimitable coolness.
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Elbows in Numbers sind Felix, Gernod, Oliver und Torsten und machen seit 2002/2003 gemeinsam Musik mit ihren jeweiligen Instrumenten, die sie natürlich jeder für sich auf seine Art koryphäenhaft beherrschen. Bei ihren regelmäßigen Treffen im Bandraum wird's meist ziemlich laut, da sämtliche Verstärker voll aufgerissen werden und ganz Berlin von einem harmonischen Klangteppich überdeckt wird. Der Proberaum des Studentendorfes zählt gerüchtehalber bei ELIN-Probeterminen neben der S-Bahn zum größten Stromsauger der Stadt!Das hat aber auch seinen guten Grund, denn während sich Olli am Schlagzeug sämtliche Gliedmaßen ausrenkt um die hochfrequenten Takte zu ballern und durch den Verschleiß an Sticks auch indirekt die Abholzung des Regenwaldes fördert, und Gernod mit seinen energischen, aggressiven und doch einfühlsamen poetischen Gesangsvorträgen die Spulen in den Lautsprechern zum kochen zu bringen versucht, müssen die beiden einmal stark und einmal leicht besaiteten Virtuosen Felix und Torsten so laut sie können dagegenhalten, damit dem Hörer auch die melodiöse Untermalung nicht zu kurz kommt. Und zu kurz kommt bei dieser Musik keiner, außer vielleicht manche Songs, die aufgrund von körperlicher Kondition der Musikertalente und der enorm hohen Kosten der Verschleißteile aus Sicherheitsgründen gekürzt werden mussten. Aber nicht nur sone, sondern auch solche Lieder wurden geschrieben: Gerne, jedoch auch recht selten, verirren sich Elin-Songs, die im großen und ganzen in die undefinierte Kategorie der härteren Rock-Musik eingeordnet werden können, auch gerne mal in die Vier-Minuten-Region.Wer Elbows in Numbers schon mal erlebt hat, würde wahrscheinlich sagen: „Echt coole Riffs“ (Freund der Band), „hat mir echt gut gefallen“ (auch Freund der Band), „ist nicht so meine Musik“(auf jeden Fall kein Freund mehr der Band), „die Musik ist aber teilweise zu laut“ (unqualifizierte Bemerkung von Familienmangehörigen von Mitgliedern der Band). Also ist für jeden was dabei!Und das sieht ungefähr so aus: Zwischen den Drums wedelt ein Afro-förmiger Haarbüschel hin und her, davor hüpft ein großer, lauter Flummi unkoordiniert auf und ab quer über die Bühne, links daneben drischt einer leicht hyperaktiv mit Schüttelkrämpfen im Arm auf die Gitarre ein, während die rechte Flanke vom scheinbar einzigen Ruhepol markiert wird, der besonnen und in einer unnachahmlichen Coolness seine Basslinien dahinschmettert.
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