About Me
Die Geschichte:
2002 unter dem Namen Downfall gegründet. Der musikalische Focus der Band lag von vornherein auf zeitgemäßem Metal der die eigenen Old School Roots jedoch nicht verleugnet. Schnell und melodiös, hart und doch fragil. 2003 enterten Downfall ein Studio um ein erstes 5 Track Demo aufzunehmen. Viele Konzerte folgten und die Reaktionen waren durchweg positiv bis begeistert.
Aufgrund der musikalischen Evolution sowie der Unzufriedenheit der Band mit dem Namen Downfall entschloss man sich im Januar 2006 pünktlich zur EP die Band auf Evidence of Fear umzubenennen.
Im Januar 2006 wurde unter der Leitung von Mario Dahmen bei Grace Audio (ex- WorldsEnd Studio/ The Anti Doctrine, 10foldb-low, u.a.) die erste offizielle EP von Evidence of fear eingespielt. Die EP zeigt auf welch hohem Niveau sich Evidence of Fear bewegen. Hier werden keine Kompromisse gemacht!
Support Shows, u.a.: Maroon (D), Koroded (D), Farewell to words (D), Semitones (B), End of April (NL), Redrum inc. (D), The Shitheadz (D), Diatribe (D), Supersoma (D), NME.Mine (D).
Der Sound:
Teilweise fast mathematischer Aufbau, ohne jedoch zu steril oder kopflastig zu wirken. Messerscharfe Riffs und abgrundtiefe Bässe die sich einem ins Gehirn fräsen wie von einem Vorschlaghammer getrieben. Zweistimmige Gitarrenleads die dem Soud trotz der hohen Durchschnittsgeschwindigkeit der Songs Farbe um Melodie verleihen. Unterstützt von unglaublich groovenden Drums die den kompletten Bereich zwischen langsam schleppend über High Speed Doubblebass Attacken bis hin zu Blastbeats abdecken.
Gesang der zwischen aggressivem Shouting, emotionalen Schreigesang und Death Metal Growls pendelt. Texte aus dem Leben, sozialkritisch doch ohne die Moralkeule zu schwingen. Von persönlichen Tiefschlägen getrieben, melancholisch ohne jedoch aufgesetzt depressiv zu wirken.
Gepaart mit einer kraftvollen und energiegeladenen Live Performance die zeigt, dass Evidence of Fear Ihre Musik mit Leib und Seele verkörpern.
Bands wie Crowbar/ Machine Head/ Pantera aber auch Carcass/ Bolt Thrower und Napalm Death waren wichtige Vorbilder für den Sound von Evidence of Fear. Es gelingt ihnen jedoch ihre eigene Identität zu waren, nicht einfach zu kopieren.
Presse:
Die fünf in schwarz gekleideten Herren [], wirkten schon mit einem recht imposanten Erscheinungsbild auf das Publikum ein. Es wurde voller, vor allem direkt vor der Bühne versammelten sich Metelheadz, die quasi auf Knopfdruck bangten, was zu bangen war. Evidence of Fear fegten mit einem super Sound, Power und routiniert wie Profis durch den KuBa. Die Band bildete eine wirkliche Metaldampfwalze und rollte absolut alles platt. Kompromisslos, hart und immer auf die Schnauze, so oder so ähnlich war das Motto [](www.wastin.com)
Keine Angst, die neuen Napalm Death haben wir hier nicht vor uns, ab und an klingt dann doch so etwas wie ein Hauch von Melodie durch - aber höchstens in dem Maße wie z.B. auf Machine Heads "Burn my eyes" oder Panteras "Far beyond driven".Die Gitarristen Rene Simmeler und Dima, Schlagzeuger Michael Niessen und Gastbassist Thomas Janssen setzten Springteufel David Kirfel perfekt in Szene, der die Thrash-Hymnen "Watertown" oder "Break Thru" in den Moshpit schleuderte.[...]Dem Quintett um den charismatischen Sänger David Kirfel gelang es, das Publikum für sich zu gewinnen, und das bei einer Musik, die eher Minderheiten-Status besitzt.
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