„Der Song ist Chef“ – das ist die Philosophie von Benevolent. Ein simpler Satz, der zugleich alles über die Vielfalt der Band und ihrer Musik aussagt. Benevolent sind nicht cool, nutzen die Bühne nicht zum Zwecke der Selbstinszenierung; sie lassen ihre Songs für sich sprechen und genau das macht sie in der gegenwärtigen Musiklandschaft so außergewöhnlich.
2004 als Singer-/Songwriter-Projekt von Stefan Honig (Gesang, Gitarre) und Martin Hannaford (Gitarre, Gesang) gegründet, berührt die heute fünfköpfige Formation aus Düsseldorf mit natürlichen Arrangements und harmonischem Spiel die Gefühlswelt des Zuhörers und nimmt ihn mit auf immer andere musikalische Reisen.
Besonders faszinierend erlebt man Benevolent bei ihren Live-Auftritten; wenn jeder der Fünf die Songs auf seine eigene Art ohne Angst vor großen Gefühlen interpretiert und an das Publikum weitergibt, entsteht eine seltene Verbundenheit zwischen der Band und ihren Zuhörern.
Während die Rhythmussektion, Roland Havranek (Bass, Kontrabass) und Marcel Schmitz (Schlagzeug, Percussion), einen warmen, jazzigen Klangteppich ausrollt, auf dem sich das Piano (Sebastian Theelen) und die Gitarren weich in klassisch-akustischem Stil aufbauen um sich mit dem, oft dreistimmig, perfekt arrangierten Gesang zu verbinden, werden die Songs in immer neue Farben getaucht. Melancholisch ruhig, hoffnungsvoll strahlend, herausfordernd intensiv.
Nach den beiden EPs „Benevolent“ (2005), „Wintertales“ (2007) und der LP „Please“ (2006) haben Benevolent nun, nach nur zwei Wochen Vorbereitung in einer alten Grundschule in Tschechien und 20 Tagen Aufnahmen im Studio, mit ihrem zweiten Album „The Rain and the Sea“ (2008) erneut ein Werk geschaffen, das die Bandbreite der fundierten Musiker eindrucksvoll aufzeigt.
Booking: [email protected]
www.benevolent.de
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