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Jason [B.D.U]

!!! Animal Liberation NOW !!!

About Me

Fuer mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich wuerde niemals um des menschlichen Koerpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto groesser ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit. - -- Mahatma Gandhi
Auszug aus meinem Buch "Behind The Deadline" (Es liegt noch beim Lektor und wird korekturgelesen VÖ Sept. 2006 )
Vier Uhr Morgens, diese Zeit bringt mich um, endloses starre ich auf den Bildschirm meines "Grundig" Fernsehers den ich damals von einem Freund abgekauft hatte weil er sich dazu entschieden hatte einen Plasmafernseher zu kaufen der doppelt so groß ist wie mein schäbiges Badezimmer in dem sich die Wäsche von vor vier Tagen stapelt. Ich nehme das was auf dem Screen zu sehen ist kaum noch wahr weil diese endlosen Wiederholungen auf dem Pornosender, den ich mir von dem gleichen Typen dem mein jetziges TV Gerät gehört hatte aufschwätzen lies, mich langweilen. Die Nutte die sich Lora nennt in diesem billigen Streifen läuft nackt an ihrem übergroßen Pool auf und ab und versucht wohl damit den braungebrannten Latinojüngling zwischen ihre Schenkel zu bekommen. Ich weiß wie diese Scheiße ausgeht, habe es schon hundertmal gesehen und es bewegt nichts In mir außer endlosen hass auf die monatliche Rechnung dieses überteuerten PayTV Angebotes. Der blick in den Kühlschrank lässt mich kurz über die zeit nachdenken in der ich mehr getrunken hatte. Keine Nahrung nur Flaschen des billigen Bieres aus dem Supermarkt um die Ecke. Aus den Lautsprechern dröhnen die schrillen Laute von Lora, es ist die Szene in der sie von hinten im Poolhaus genommen wird. Ich grinse kurz und greife nach der letzten Flasche im mittleren Kühlfach, meine Hände sind so kalt das es schmerzt die zusätzliche Kälte die von der Flasche ausgeht auf meiner Handfläche zu spüren. Ich stelle mich ans Fenster und nehme einen Schluck aus der Flasche. Es brennt an den Zähnen und ein drittel des Gebräus rinnt mir aus den Mundwinkeln und tropft auf mein Unterhemd welches ich Vermutlicherweise schon seit drei Tagen trage aber so aussieht als wären es schon Wochen her es angezogen zu haben. Es beginnt draußen hell zu werden und der Gedanke eine weitere Nacht in diesem Loch überlebt zu haben lässt mich kurzeitig in Freude erstrahlen, Lora nebenbei hatte vermutlich den best gespielten Orgasmus bekommen der so unreal wirkt das man glauben könnte es wäre ein Homevideo von einer überbezahlten Tennisspielerin aus den 60er Jahren. Nicht das ich auf Tennisspielerinnen stehe oder auf die 60er Jahre oder ich mich je damit befasst hätte aber dennoch ist es das erste was mir in den Sinn kommt als ich es vernehme. Ein schlechtes ende für einen Film. Kein Blut und keine sinnlose Gewalt, nicht mal diese senile Opa den Lora zum Mann hatte ist aufgefallen das sie mit dem Poolboy vögelt. Einfach nur schlecht. Ein billiger Abklatsch eines frühen Gina Wild Streifens wo bei mich diese Aufgeblasene Tussi die jetzt auf seriös macht genauso ankotzt. Ich weiß nicht wie lange ich am Fenster gestanden habe und ich hätte vermutlich auch noch länger gestanden wenn der drang nach einer frisch gekühlten Flasche Bier nicht größer gewesen wäre. Im Badezimmer versuche ich mein Gesicht so hinzubekommen damit es für die Gesellschaft da draußen erträglich sein wird wenn ich meinen alltäglichen Gang zum Supermarkt antrete. Ein wenig Wasser ist Gesicht und auf die Haare, zwei drei Mal mit der Bürste drüber, das dürfte reichen. Gegen die Augenringe kann ich eh nichts machen und wenn ich drauf angesprochen werde lasse ich mir immer neue Ausreden einfallen mit denen ich Antworten könnte, diese Woche ist es Krankheitsbedingt. In der Badewanne liegen noch die Überreste von der Nutte die ich gestern abgeschleppt hatte. Ich habe sie in der Kneipe kennen gelernt ich der ich mir eigentlich den Abschuss geben wollte. Sie war aufdringlich total betrunken und wollte einfach nur rangenommen werden. Ein gefundenes Fressen für mich. Ich langweilte mich Stundenlang zu Tode über ihre sinnlosen Gespräche die sie immer wieder versuchte zu beginnen bis endlich der Zeitpunkt da war sie mit nachhause nehmen zu können. Sie zierte sich nicht sie ging recht direkt zur Sache nur war das ganze nicht in meinem Interesse. Ich habe sie nicht gefickt, zwanzig Minuten nachdem wir in meiner Wohnung waren schlug ich ihr den Schädel ein und zog ihr die Haut vom Gesicht. Drei Stunden lang lief ich in der Küche umher und spielte ihr Verhalten nach, um es real wirken zu lassen benutzte ich ihre Gesichtshaut als Maske, als ich gelangweilt war schaltete ich den Pornosender ein. Es ist jetzt schon einige Zeit her und das Blut in der Wanne und an den Wänden ist schon so weit geronnen das es schwierig wird diesen Mist wieder weg zu bekommen. Ich überlege kurz ob ich es gleich beseitigen soll aber ohne meine tägliche Dosis Bier wird das wohl kaum zu schaffen sein. Ich schlüpfe in meine Converse Schuhe und in meinen Parka den ich vor ein paar Wochen einem Penner abgenommen hatte nachdem ich ihm die Kehle aufschlitzte. Ein kurzer Blick zurück in den Flur und ein tiefes ausatmen ist von mir zu hören bevor die Tür ins Schloss fällt. Mein Name ist Francis Bacon und ich stehe hinter der Linie des Todes.

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Sehnsucht nach dem Vertrauen

Sehnsucht nach dem Vertrauten All die Dinge die mich umringen sind die Gedanken und die Sehnsucht nach deiner Nähe, alles war so vertraut und warm, meine Augen glänzten in dem Licht der Freude die ic...
Posted by Jason [B.D.U] on Mon, 01 Jan 1900 12:00:00 PST