Imago – Juli 2007 – Stand der Dinge!
Der Ruhrpott hat mehr zu bieten, als brachliegende Industrieflächen und die verzweifelte Suche nach einer neuen Identität!
Zwischen Industriekultur und Neuanfang formt sich seit der Jahrtausendwende eine Musikszene, die weit ins Land hinein ihres Gleichen sucht. An der Speerspitze derer, die die rockige Seite des größten Ballungsraumes Europas repräsentieren stehen Imago, fünf Jungs zwischen 22 und 23 aus Dortmund.
Ihr eingängiger Rock, gewürzt mit Elementen aus Punk, Alternative, Funk und Pop, wusste von Anfang an nicht nur die Fans ihrer Heimatstadt zu begeistern.
Die ehrliche und direkte Art ihre Songs zu schreiben, als auch auf ihren zahlreichen, energiegeladenen Konzerten darzubieten, brachte Imago im Laufe der Zeit eine große und treue Fan-Gemeinde ein.
Dabei war es egal, ob Imago einen Club oder bei einem ihrer vielen Festival-Auftritte rockten. Immer konnten Duve am Mikrofon, Höhn und Langenecke an den Gitarren, Walther am Bass, sowie Dohrn am Schlagzeug Ihren Fans noch einen Grund mehr zum Ausrasten und Feiern geben.
Im siebten Jahr nach ihrer Gründung stehen die fünf Jungs nun kurz vor ihrem großen Durchbruch. Das haben Imago vor allem Ihrer Anfang des Jahres erschienenen 5-Song-EP „For Eyes Only“ zu verdanken. Die dritte Platte seit Bandbestehen (2002 – Imago Demo, 2004 – Imago EP, 2007 – For Eyes Only) präsentiert eine deutlich erwachsenere Combo, gepaart mit einem unvergleichlich druckvollen Sound.
Verantwortlich hierfür zeichnet sich vor allem die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Imago und ihrem Produzenten Wysocki, der seit den Arbeiten an „For Eyes Only“ mit von der Partie ist und nun auch als Leiter des Management- und Marketingteams zahlreiche weitere administrative Aufgaben übernommen hat, so dass sich die Band noch mehr auf die Musik konzentrieren kann.
Daher können sich Imago-Fans in naher Zukunft natürlich auf noch mehr mitreißende Auftritte einstellen, aber auch auf noch mehr neues Material ihrer Heroen.
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