About Me
In aktueller Besetzung tätig seit 2005 spielen MITARBEITER des MONATS straighten Punkrock, der sowohl nach vorne geht, als auch melodisch ist.
In der klassischen Triobesetzung spielend suchen MdM Auftritte überall, um zu rocken und dir dein Bier zu wegzutrinken. ///
Playing straight but melodic punkrock with a gritty edge in the current constellation since 2005, MITARBEITER des MONATS are a three piece headquartered in the Ruhr area, NRW, Germany.
MdM are always looking for gigs from here to wonderland to rock you and your girlfriend and to snatch your beer. Feel free to contact us in case you want to have us destroying your garage or re-structuring your garden. We also play music!The album "Showing Phoenix the Way to the Queue" costs 7,50€ and is available here:
1) contact us via myspace or our homepage
2) Fresh Food , Castroper Str. 31, 45711 Datteln
3) Campus Record Store, Ruhr-University Bochum
There are also shirts (128, S, M, L, XL) in six different colours (black, royal blue, sky blue, brick red, kelly green and light pink) available. They are 10€ each.
Contact us, they will suit you well!
::: Reviews of "Showing Phoenix the Way to the Queue" :::Das Werk der Jungs aus Datteln im Ruhrpott wird von ihnen selbst als eine Mischung aus druckvollem und Melodischen Punkrock beschrieben. Mit dieser Aussage trifft man sprichwörtlich genau den Nagel auf den Kopf. Die Band, die es mittlerweile wohl schon seit 2005 gibt, präsentiert hier ein sehr gut durch produziertes Debut-Album das einige Einflüsse von amerikanischen Punkbands aus der melodischen Ecke nicht leugnen kann. Eigentlich hätte ich bei dem Bandnamen eher Deutschpunk erwartet, aber weit gefehlt. Gesungen wird hier sehr gekonnt ausschließlich in englischer Sprache. Die Texte und die Musik sind durchweg sehr sauber arrangiert. Dafür das nur drei Leute in die Saiten hauen und die Trommelfelle bearbeiten wird hier ein optimaler Sound raus geholt der den bekannteren Bands des Genres in nichts nachsteht. Stellenweise fließen auch schon mal etwas poppigere Töne und auch einige Hardcoreanleihen mit ein die dem gesamten Sound sehr gut stehen. Stilistisch gesehen ist das nichts neues aber dennoch setzten die Jungs sich ganz gut von der breiten Masse im Melodypunk Sektor ab. Leider ist mittlerweile der Begriff Melodypunk ,durch jede menge anderer Bands die in der Mittelmässigkeit abgerutscht sind , ganz schön überstrapaziert worden. Deshalb finde ich es recht erfreulich dass mal wieder eine Band mit einem erkennbaren eigenen Stil aus diesem Bereich am Start ist. Ich denke das Abrutschen wird der Band, bei diesem soliden Debut-Album und der guten Portion Eigenständigkeit die hier mit im Spiel ist, nicht so schnell passieren. Man wird sicherlich noch öfters von Ihnen hören. Wie gesagt nichts wirklich neues aber dennoch ein ganz nettes Album für dieses Genre. 3+ (Daniel, Crazy United.de )Das klassische Trio (Gitarre, Bass, Schlagzeug) Mitarbeiter des Monats – oder kurz MDM – stammt aus Datteln, eine der wenigen Punkrockmetropolen des Ruhrgebiets. Nach einigen Besetzungswechseln spielen MDM seit 2005 in der gleichen Besetzung und releasen mit diesem Album ihr Debüt.
Wow Nummer Eins: Es gibt eine Original-CD samt Booklet in harter Kristallhülle - eingeschweißt in Cellophan! In Zeiten von Bemusterung mittels gebrannter Rohlinge oder gar MP3-Downloads ein echter Genuss. Wow Nummer Zwei: Trotz DIY-Recording klingt die Aufnahme erstaunlich wenig nach Proberaum, sondern wie im Waschzettel beschrieben, roh, rau, dreckig und gut. Was der verdammte Phönix auf dem Cover in der Warteschlange will, bleibt diffus, aber egal, ist ja Punkrock!
Der erste Singalong startet nach 25 Sekunden, den ersten Breakdown samt Bass-/Schlagzeugsolo und Gitarreneinzeltönen bei 0:37 Minuten, womit die Marschroute eindeutig festgelegt ist. Keiner der 13 Songs kommt über die drei Minuten, Dennis Kalusches Stimme erinnert an die gute alte Zeit, nur an einigen Stellen hätte er zwei Whiskeys mehr verdient. Und spätestens beim sechsten Song, „Seek And Doubt“, möchte man live bei einem MDM-Gig in der ersten Reihe stehen, die ersten Zeilen mitgröhlen und danach kleine Punkermädchen mit kaputten Strümpfen küssen. Als Zugabe gibt es etwas mehr als eine Minute MDM unplugged, was gar nicht so schlecht klingt, nur fürs Lagerfeuer zu kurz ist.
Fazit: Kommt auf den iPod, macht gute Laune und ein wenig melancholisch, live bestimmt ne Wucht! (Ingo Karkhof, GetAddicted.org )Mitarbeiter des Monats ist ja meist der schleimige Typ aus deiner Firma der immer eine halbe Stunde früher kommt und später geht und dem Chef nebenbei steckt, wie oft der werte Kollege schon wieder beim Rauchen war und so weiter. Die drei Mitarbeiter des Monats aus Datteln/ NRW sind das genaue Gegenteil davon. Rock Duck, Bylli Banani und PC Bitchbanger Grandmaster Dick sind die Typen, die Büromaterial mitgehen lassen, auf das Duschen vor der Arbeit gerne verzichten und Zigaretten, sowie Kaffepausen grundsätzlich nicht abstempeln werden.
In Sachen Musik ist ihre Arbeitsmoral aber auf jeden Fall beispielhaft. 12 englischsprachige, rohe, ungeschliffene und trotzdem melodische Nummern gibt’s auf ihrem D.I.Y.-Debütalbum auf die Ohren. Punkrock mit der nötigen Härte, ohne jedoch gleich übles Herumgeknüppel zu sein, einfach Songwriting, das sich nicht verstecken muss. Die Band folgt keinen zeitgemäßen Trends, sondern spielt die Musik ihrer Vorbilder, welche scheinbar die Ami- und Schwedenpunk-Bands der 90er-Jahre sind, wie Bad Religion, Voice Of A Generation und die alten 59 Times The Pain. Anspieltipps sind für mich „Clearance Sale“, „Seek And Doubt“ und der Kracher „Detention, Anyone?“.
Bemerkenswert ist die Qualität der Platte. Da ohne Label, hat die Band eine autarke 500er-Auflage ihres Albums hergestellt, die soundtechnisch absolut nicht nach D.I.Y. klingt. Zwar könnte man noch das ein oder andere Prozent herausholen, aber das würde sich ja von selbst ergeben, wenn sich ein Label für die Band findet. Und mit einem solchen im Hintergrund hätten Mitarbeiter des Monats auf jeden Fall genug Potenzial um einer der großen Namen im deutschen Punkrock zu werden. (Tom, ScarredForLife.de )Der Bandname lässt die 3474ste überflüssige Sauf-Punk-Truppe vermuten. Doch wir liegen falsch. MITARBEITER DES MONATS haben sich den kraftvollen, melodischen Punkrock amerikanischer Machart auf die Fahne geschrieben, wobei man auch ab und zu mal in Skandinavien vorbeischaut (Venerea). Natürlich kann man auch dazu sein Bier genießen.
In traditioneller DIY-Manier schmeißen die drei Jungs aus Datteln nun ihr Debüt namens "Showing Phoenix The Way To The Queue" aus dem Kofferraum. Was sofort auffällt: Die Produktion findet genau das richtige Maß zwischen klanglicher Qualität und der nötigen Live-Atmosphäre. So wird einem schon nach wenigen Songs klar: Die Jungs haben verdammt Bock und Spaß bei der Sache. Fast immer geht es voll auf die zwölf, wobei der ein oder andere Song eine leicht melancholische Note inne hat. Durchgedrücktes Gaspedal mit mehrstimmigem Gesang, galoppierenden Drums und einer ordentlichen Portion Rotz und Melodie. Und siehe da: "Showing Phoenix The Way To The Queue" macht nicht nur als Ganzes verdammt viel Spaß, sondern kann auch durch den ein oder anderen kleinen Hit überzeugen. "Seek And Doubt" und "Highly Recommended" haben das Zeug zum waschechten Ohrwurm.
"Showing Phoenix The Way To The Queue" ist ein hoch anständiges Debüt einer jungen Band, die sich einem nicht tot zu kriegenden Genre verschrieben hat. Natürlich klingt hier noch lange nicht alles perfekt, aber Laune macht die Scheibe allemal.
(Benni, In-Your-Face.de )Glückwunsch, Sie sind Mitarbeiter des Monats. Gleichzeitig haben Sie den dämlichsten Bandtitel seit langem und gleichzeitig ein so gutes Album, dass man darüber gerne hinweg sehen darf. MdM sind eine Punkrock Band aus Datteln in NRW und machen in der jetzigen Besetzung seit 2005 Musik. Stets untermalt vom Schülerbandcharme wird „Showing Phoenix the Way to the Queue†ein Vergnügen für jeden Fan von straightem Punkrock. Selten wurde in letzter Zeit Punkrock so hübsch vorgetragen, ohne in eine Schublade zu fallen und sich in Klischees zu verheddern. Auch wenn auf den ersten Blick alles etwas unscheinbar vor sich in rockt wird die Platte gerade am Ende richtig stark. Innerhalb von 1.45 Minuten wird „Be there or be square“ zu einer Hymne die vielleicht sogar von den alten Recken von SAMIAM stammen könnte. „Passing Tests and Passing by, the routine roars as you live in lo-fi“. Das geht ins Ohr und bleibt dort. Ansonsten wird durchgehend guter Punkrock geboten der mit aller Wahrscheinlichkeit von LEATHERFACE inspiriert wurde. Das weiß zu gefallen und für MdM ist zu hoffen, dass das nicht nur Allschools Network heraus findet. Für alle die nun interessiert sind – Das Album ist auf 500 Stück limitiert – also ran. Es lohnt sich.
(Raphael, Allschools.de )