Member Since: 2/8/2006
Band Website: nadmika.com
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press and management:
nathalie(at)ideekomitee.de
11 th july LEIPZIG!
12th july HAMBURG
13th july COLOGNE KÖLN
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At trashtime:
Influences: ..........dirty disco floors.......................
Sounds Like: Presse:
Intro:
………….“ Soundmäßig muss man, neben den eingängigen Synthpop-Momenten, mitunter eher an die musikalische Drastik von Atari Teenage Riot denken – was ja auch wieder ganz gut zu den nicht gerade lieblichen Klischees über die Region passt.“
Hookah Magazin:
…..“ Denn was sich hier angesammelt hat, ist ehrlich gesagt feinster Electro-Sound………….
Müsste ich ein Wort finden, welches das erste Album von Näd Mika beschreiben soll, würde mir wahrscheinlich zuerst sexy einfallen.“
Ruhrguide:
„On Stage wie auch jetzt auf dem ersten Album scheint nichts unmöglich: Näd Mika drischt hier wie dort auf die Schubladendenker ein, bis sie Kunstblut spucken oder die Grenzen des schlechten Geschmacks ausgereizt sind, und dann wird das Ganze noch mit einem Häubchen billiger Sprühsahne überzogen.“
Dancemusic/About:
“WARNING! As Nad Mika lyrically vomits sexual innuendos in an absurdly stereotypical German accent, listeners may inexplicably find themselves dancing naked in front of mirrors while smearing whip-cream on their roommates.â€
EINSLIVE über Juicy Beats 2006:
„In puncto Mode kannten auch einige andere Künstler kaum Tabus: Die Truppe von Näd Mika beispielsweise präsentierte dem Publikum nicht nur eine provokative Performance, sondern darüber hinaus extrem schrille Outfits. Besonders stachen Make-up und Frauenperücken der Jungs sowie der angeklebte Bart der Sängerin unangenehm ins Auge.“
Vibe Magazin über Schizomatic ep :
“Los geht es in den Strassen von „San Francisco“ im die Fahrtrichtung vorgebenden Electropoptrashstil. Den Gigolos der Zielgruppe folgt der Titelsong offensiv auf Schritt und Tritt. Vocallastig treibt es „Not Allowed “ auf die Spitze. Nach stickiger Clubluft riecht es bei „Shock In Shanghai“ beim exzessivem Tanz. Vom Energielevel schalten die letzten beiden Stücke ein wenig runter. „Celebrity“ provoziert reichlich die VIPs und B3 kehrt am Ende die ganz Harten aus der Location. 6 mutige, eher songorientierte sowie leicht zugängliche Nummern der Punklady aus dem Ruhrgebiet in der Machart von Peaches oder Chicks On Speed. „
RIK über „Kopfsprudelbad“ :
„Als lokale Heroin genießt Näd Mika vor allem dank ihrer trashigen Live-Auftritte Kult Status.
Auf „Kopfsprudelbad“ gibt es die Songs ihres Albums „Electronic Beat Bitch“ in neuen Versionen – plus zweier neuer Elektro-Punk-Stampfer.Klar legen hier keine großen Namen Hand an die Originale.Aber gerade das unprätentiöse Wühlen in der Elektro-Musikkiste, das die Songs in ein neues Ambiente versetzt, macht das Album spannend.So reicht die Stil Palette von harten technoiden Beats über verspielte 80er Sounds bis hin zu minimal anmutenden House-Beats.“
Record Label: Pale Music,Vokuhila Records, Electroreptil
Type of Label: None