Music... Hip Hop (of course 90..s too, RNB, Dirty South, Classics, Old School, Soul, Miami Bass, Raggae, Dancehall and RAGGAETON...
Music:
Mos Def, Big Boi, Young Jeezy, D4L, Young Bloodz, Mike Jones, Paul Wall, Lil Wayne, Dem Franchize Boyz, Young Capone, PSC, Trina, Rasheeda, Boyz-n-da-hood,
Gucci Man, Trillville, Weebie, Nelly, Lil Scrappy, Juvenile, Mystikal, Eightball, Dr.Dre, Snoop, Kurupt, Camron, Common, KRSone, Erykah Baduh, Lauryn Hill, LL Cool J,E40, Fabolous, Ice Cube, Ginuwine, R Kelly, Timbaland, Jadakiss, Juelz Santana,some slow like avant, isley brothers, al green, r kelly, trey songz, blackstreet, jaheim.......and more
Since September 2006 resident DJ for the Club Proton
in Stuttgart (every Friday)
BIOGRAFIE
Biografie DJ Poison IvyEs begann 1991...
B-Boy..ing, Graffiti Writing, Mc..s und DJ..ing sind Eindrücke die damals im Jugendhaus die Gründe dafür waren, dass sich Poison Ivy die erste Vinyl (Grandmaster Flash) zugelegt hat.
Von da an sammelte sie die verschiedensten Platten der grossen Hip Hop Artists,
aus New York bis nach Los Angeles.Als damalige Veranstalterin (1999) einer erfolgreichen Hip Hop Partyreihe, wurde das bereits bestehende Interesse für..s Djing immer mehr zum Hauptgedanke, was schliesslich im Jahr 2000 dazu geführt hat, dass die ersten Turntables, Mixer und Headphones folgten.
Durch eine Veranstaltung im Jahr 2001 bei der Poison Ivy zum erstenmal als Vorprogramm DJ aufgelegt hat, konnte sie sich beweisen und bekam ein Folgebooking als Prime-Time DJ.
Dies wiederum verschaffte ihr die monatlichen Auftritte in dem selben Club und führte zu weiteren Bookings deutschlandweit.
Mittlerweile gehört Poison Ivy zu den meistgebuchtesten DJ..s in ihrem Genre.Das Musikrepertoire ist vielseitig.
Hip Hop (auch die 90..s), RNB, Dirty South und Old School, sowie Raggaeton, Dancehall und Miami Bass, sind die Elemente aus ihrem Plattenset.
Ihre Kenntnisse und das Wissen im Hip Hop Genre sowie einer guten
Vorbereitung vor jedem Auftritt ist Poison Ivy in der Lage sich gezielt auf das Publikum vorzubereiten.Dem unterschiedlichen Publikum in den verschiedensten Städten ist es zu verdanken, das sie sich zu dem DJ entwickelt hat, der sie heute ist.
Diese Erfahrung und das viele Reisen brachte die Entscheidung herbei, dass Poison Ivy seit September 2006 als Resident DJ, jeden Freitag im Club Proton (Stuttgart) das Publikum "Crunk" werden lässt.
Seitdem hat sich das Markenzeichen von Poison Ivy "THE QUEEN OF CRUNK" etabliert.Auch das Diva Palace (Gollhofen), Zapata (Stuttgart) und Club Velvet (Leipzig) haben ihren Teil dazu beigetragen. Sie gehören seit 2007 zu den monatlichen resident Locations.Erläuterung zu Crunk:
Crazy & Drunk beschreibt den Zustand der Gäste, die durch die Musikauswahl (Publikumsorientierte Prime Time Music ) des DJ..s ausgelöst wird.
Es bezieht sich nicht nur auf die harten Dirty South Beatz, sondern auf jegliche Art von
Hip Hop, die benutzt werden kann um dem Publikum einzuheizen!
MUCH LUV
DJ Poison Ivy
BIOGRAPHY
Mercedes Stewart aka DJ Poison Ivy developed already
in her youth much love for djing.
The Interest to djing started with the hip hop movement
in the states.
She got some mixtapes from Funkmaster Flex, Jazzy Jeff
and Red Alert, that’s how she got her inspiration.
Her next step was to buy all the equipment
(2 turntables, mixer….) to build and start
her own thing.
The musikstyle; Hip Hop, Crunk, RNB, Soul,
Raggea, Raggeaton, Dancehall, Miami..
The Queen of Crunk speciality musicstyle is of course
Dirty South. With the right flow, mix, scratch
and cut, she b able to get everbody crunk!
Dj Poison Ivy toured and still driving all around
germany since 5 years and collected much experience,
became an expert how to deal with the audience even
when the club is unknown to her.
DJ Poison Ivy is playing since 2001 in all the
exclusive Clubs all around germany.
REFERENZEN/CLUBS
90° Grad Mitterteich
Akab Roma-Italy
A7 Neu-Ulm
Airport Obertraubling
Airport Würzburg
Alasitas Stuttgart
Alte Weberei Nordhausen
Arena Bad Sachsa
Arena Park Naburg
Arteum Dresden
Atlantis Pool Party Neu-Ulm
B2 Dingolfing
B29 Schwäbisch Gmünd
B Club Ulm
B2 Mering
Bernabeum Bernburg
Blauer Salon Dresden
Bounce87 Leipzig
Broadway Lampertsheim
Candy Club Frickenhausen
Capitol Würzburg
Cest La Vie Würzburg
Check Inn Amberg
Citrus Ulm
City Department Stuttgart
Club 1 Erfurt
Club Blue Dresden
Club Millenium Ulm
Club Niveau Berlin
Club One Heidenheim
Club Pitu Memmingen
Club Stars Lindau
Club Taboo Berlin
Club XXL Bonlanden
Club XXL CH-Zürich
Dancefactory Dresden
Disco Look Bad Kissingen
Diva Palace Gollhofen
Downtown Mannheim
Eastside Schweinfurt
Eiskeller Ulm
Ellis Senden
El Rubio Ulm
Forum Trier
Foyer Tübingen
Freak Nik Pool Party Frankfurt
Funtower Hirschaid
Gigapark Döhmen
Grand Central Stuttgart
Hifi Six Göppingen
Funtower Hirscheid
Gigapark Döhmen
Hollandgärtner Aalen
Hugos Ravensburg
Hades Ulm
Index Schüttorf
Josefhaus Weiden
Jam Club Nürnberg
Kinki Sinsheim
Kiss Aalen
Komplex Nürnberg
Kraftwerk Sonthofen
Levento Ingolstadt
Look Bad Kissingen
Lopez Karlsruhe
Mahatma Ulm
Martinique Freudenstadt
Miami Friedrichshafen
Mec Hannover
M-Park Reutlingen
Millenium Ulm
Nachtcafe Landsberg
Nachtschicht Bregenz
Natrix Darmstadt
New Joy Emden
Night Flight München
N-Pir Stuttgart
OGS Jena
Open air Poolparty Nürnberg
Oxx Gera
Pascha München
Prinzzclub Magdeburg
Parktheater Kempten
Players Laupheim
Princess Bielefeld
Proton Stuttgart
Q-Club Regensburg
Q Dorf Berlin
Q-Palace Hannover
Ratskeller Rostock
Rebstock-Bad Pool Party Frankfurt
Rockopera Bad Grönenbach
Roxy Ulm
Schacht Berka
Smash Feuchtwangen
Shibusa Essen
Soultrain/Mäx Lauda
The Vibe Club (2Club) Augsburg
Tonfabrik Aalen
Top Ten Singen
Top Hat Mannheim
Treffpunkt Balingen
Velvet Leipzig
Vamos Bamberg
Worldcenter Kleve
Zap Stuttgart
Zapata Stuttgart
Zwei Linden Görlitz
