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Michael Perkampus wurde am 2. April 1969 im Fichtelgebirge geboren. Sein ununterbrochenes Erforschen des Unterbewußten brachte ihn zum Surrealismus, mit dessen literarischen Formen er experimentierte und die er für seine poetische Arbeit wieder verwarf. Neue Ausdrucksformen suchte er im Magischen Realismus so wie im lateinamerikanischen offenen Romansystem. Über die postmoderne Philosophie kam er schließlich wieder zu seiner ureigenen Romantik zurück, die er seitdem mit der »Sublimierung« verschiedener und für das, was ausgedrückt werden soll, jeweils wechselnder Stile anreichert. Sein Werk bezeichnet er als »Labyrinth« und ständig in Bewegung. In seiner Lyrik wie in seiner Prosa kommen stets thematische »Kreuzungspunkte« zum Tragen: Städte, Figuren, Objekte - in einem phantastischen Reigen der Form wie des Inhalts begriffen und kreisend um die Themen der Suche, der Wanderung und der Liebe, wie es so typisch für die romantische Epoche war. Doch Perkampus ahmt nicht nach, sondern führt sublim Regie und erforscht jederzeit den Gegenstand der Sprache selbst, die er nicht als Instrument sondern als Organ begreift, mit dem er die Wirklichkeit durchdringt.