CAIRO

Hinter CAIRO verbirgt sich der Singer/Songwriter Carsten Rode, den die meisten Kölner wohl schon einmal gesehen haben. Ob als Straßenmusiker in zerrissenen Jeans oder Galasänger in Frack und Fliege, ob als Blumenkurier im VW-Bulli oder als Keyboardspielenden Schauspieler an der Seite von Daniel Brühl.
STUDIO
Mit seinem Songwriting, das nicht auf der Welle des deutschsprachigen Einheitspop mitreitet und seiner stimmlichen Präsenz hat CAIRO namhafte Musiker wie Markus Wienstroer (Gitarrist von Westernhagen) und Volker Griepenstroh (Pianist von Hape Kerkeling) ins Studio gelockt und eine erstaunlich poppige, aber dennoch ehrliche und künstlerisch anspruchsvolle Scheibe hingelegt.
In den Texten singt er von Liebe, Freundschaft oder Eifersucht und aus seinem Leben. Offen und direkt. Und das Gute ist: am Ende bleibt immer ein Stück Optimismus, Hoffnung oder ein gutes Gefühl zurück. Eine Parole für das Glück. Gegen Jammern und Schwarzmalerei.
Entstanden ist sein Programm in den letzten 2 Jahren als CAIRO noch solo unter seinem Vornamen Carsten auf den Kölner Bühnen unterwegs war. Damals titelte die Kölner Stadtrevue in der Juniausgabe 2006: „Carsten hätte sich lieber mal einen vernünftigen Künstlernamen überlegen sollen, aber Authentizität ist ja schließlich das A und O unter den Singer/Songwritern.“. „Mutig“ sagten andere Stimmen über sein Auftreten. Alleine mit der Gitarre, zum Teil mit selbstproduzierten Playbacks, auf denen Backgroundgesänge und Drum-Computer zu hören waren.
LIVE
Doch der Aufwand hat sich gelohnt: mit einem frisch produzierten Demo und seiner neu formierten Live-Band kehrt CAIRO jetzt zurück auf die Bühne und macht das, was er neben Bullifahren und Blumen verteilen am besten kann: Musik!