Die Geschichte spielt in München.
Der Ausflug der Bürgermeister zweier benachbarter Kleinstädte in die bajuvarische Landeshauptstadt endet in einem Lokal im Rotlichtviertel, der Bongo Bar. Im Zuge der darauf folgenden Turbulenzen stellen sie fest, dass einer von ihnen seine Brieftasche in eben jenem fragwürdigen Etablissement vergessen hat. Wie bekommen sie sie zurück? Und vor allem: wie erklären sie es ihren Frauen? Ein Drama beginnt, eine Provinzposse, ein Stück Bauerntheater. So real wie surreal und eben deshalb genau der richtige Anlass für die Band „Stereo Lisa“, aus diesem Kleinod der Fernsehgeschichte ein musikalisches Werk zu zaubern.
Aus Mona wird Stereo und so sind auch zwei engelsgleich anmutende Lisen dabei, welche unter Auferbietung aller unterstützender Kräfte, diesen kleinen Geschichten von der Bongo Bar, dem Girls Camp oder der Hochzeit im Gurkenglas, ihren unwiderstehlichen Charme verleihen.
STEREO LISA eben!
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