DeathLineObserver

Begeisterungs- und Euphoriegarantie - unnachahmliche Bühnenpräsenz Schlagworte, die nur eine Band beschreiben - DeathLineObserver (D.L.O.) Wer sie noch nicht gehört oder gesehen hat , sollte dies schnell nachholen. Die Bandmitglieder: der Sänger Tobias (27), Schlagzeuger Phil (18), der Leadgitarrist Brian (18), Rhythmusgitarrist Florian (18) und das ehemaligen „Hellfire“-Mitglied Klaus am Bass (Alter historisch nicht belegt). Brian und Phil, damals noch Schüler und besuchten die selbe Schule, beschlossen im Oktober 2005 eine Metal-Band zu gründen - ohne Instrumente, ohne Spielkenntnisse, aber dem festen Willen Musik zu machen. Als Lokalität für ihre Musik musste vorerst eine Garage herhalten, die sie allerdings, wegen der doch eher sehr auseinander gehenden Lautstärkenvorstellung einiger Anwohner im Gegensatz zu ihnen, verlassen mussten. Nun musste ein neuer Proberaum her. In Halle-Ammendorf wurden sie fündig, wo sie seither in dem Clubhaus des Underdogs MC in der Tiefen Straße proben dürfen. Kurze Zeit später stieg Florian, damals ebenfalls noch Schüler als Rhythmusgitarrist ein. Da trotz vieler Bemühungen kein Bassist zu finden war, wurde kurzerhand Klaus – ein in den Ruhestand getretenes DDR-Rock-Fossil – reaktiviert, der zudem noch das fehlende musikalische und technische Know-How mitbrachte und die Ausbildung der noch ungelernten Gitarristen übernahm. Allerdings fehlte noch das Wichtigste - der Gesang. Im November 2006 war ihre Suche endlich erfolgreich. Zu dem Quartett gesellte sich der Tobi dazu, der nicht nur seine Stimme, sondern auch lyrische Fähigkeitn, Band- und Bühnenerfahrung mitbrachte, da er bis zum April 2006 der Sänger der Halleschen Band „Devils Work“ war, wo er fast 4 Jahre lang mitwirkte. Nun war die Band komplett und es konnte endlich musiziert und produziert werden. Die Jungs arbeiten sehr hart, sind dabei sehr pedantisch und ihre größten Kritiker. Dies macht sich aber bezahlt, denn ihre eigene CD „Mask Of Wishes“, ihre T-Shirts und Auftritte sind immer sehr gefragt. Die Fangemeinde wächst von Konzert zu Konzert, die bereits mehrmals in Halle stattfanden, aber auch in Bennstedt und Leipzig. Der immer größer werdende Zuspruch lässt sich wohl durch ihre Auftritte und Art erklären. Sie sind äußerst Fannah. Besuche von Anhängern finden auch regelmäßig bei den Proben statt. Bei ihren Konzerten lassen es die Jungs so richtig krachen. So sehr, dass es Keinen mehr auf den Stühlen hält und alle das Bedürfnis verspüren der Musik und der Bühnenperformance aktiv zu folgen.
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