Kindern wird bei gebracht das es wichtig ist was für ein Fahrad man fährt.Obgleich es sinnvoller währe Ihnen erstmal Fahradfahren beizubringen
und auf den Verkehr zu achten.Und beurteilen zu können was ein gutes Fahrad ausmacht.
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..Mr Babylon unpluged crossoverfunk version
*********Botenstoffe können in Ursache und Wirkung in die Funktionsmengen
Körper Seele und Geist unterschieden werden. Diese sind in ihrer
Funktion von einander und untereinander abhängig.Die Persönlichkeit eines Individuums wird durch die Produktion
und die Verarbeitung von Botenstoffen bestimmt. Welche wiederum mit der Hormonproduktion interagieren.Die Verarbeitung und Produktion von Botenstoffen passt sich den
Situationen die ein Individuum durchlebt an. Und ist auch
Unmittelbar abhängig von der Verfügbarkeit von "Bausteinen" (Nährstoffe)
welche für die Produktion und die Verarbeitung der Botenstoffe
notwendig sind. Das körperliche wohlbefinden, das soziale Umfeld, die Natur, Gerüche, all das hat Einfluss auf unseren Botenstoffhaushalt und somit auf unsere Persönlichkeit.Eingriffe in den Erfahrungshorizont oder in die
Produktion und Verarbeitung der Botenstoffe durch Wirkstoffe oder
das vorenthalten von Wirkstoffen durch mangelhafte Ernährung, sowie das Gefüge des sozialen Umfelds manipuliert den Botenstoffhaushalt und somit die Persönlichkeit.Durch solche Einwirkungen entsteht leicht für das Individuum ein
Ungleichgewicht was sich durch mentale, emotionale und/oder physische
Auswirkungen äußert. Das hat zur folge das die an das Individuum
gebundene Persönlichkeit in ihrer Präsens geschwächt ist bis sich
das Bewusstsein durch gegebene Möglichkeiten auf die Situation einstellt und
so die Persönlichkeit wiede in der Lage ist ihre Präsens zu kontrollieren.Menschen die sich noch im Wachstum befinden sollten sich besonders bewusst machen welchen einfluss Botenstoffe auf Ihr Leben haben. "Und mit 18 ist noch kein Körper und vor allem noch kein Bewusstsein ausgewachsen." Vor allen Drogen haben einen sehr umfangreichen Einfluss auf den Botenstoffhaushalt und können jeden Himmel zur Hölle machen. Ein falsches Wort, "ein falscher Film", einmal zu oft "geschickt" und schluss mit lustig. Manche Drogen blockieren sogar Rezeptoren über einen längeren Zeitraum so das eine Depression vorprogrammiert ist.
Und wer die Finger nicht davon lassen kann, sollte sich sehr gut Informieren was er sich da antun möchte und wird überrascht sein wie das alles so zusammenhängt. Ich für meinen Teil bin lieber Er- als Beleuchtet.
*********goldene Zeiten... Sie stand an den Klippen im Sprühnebel der tosenden Brandung. An ihrer rechten Hand hilt sich Ihre Tochter, ein kleines Mädchen fest, dessen Gesicht mit einer Schar von Sommersprossen überseht und dessen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie hielt einen Taddybären in der rechten Hand der schon hier und da mit bunten Flicken ausgebessert wurde. Nicht unweit von ihnen auf einer saftigen grünen Wiese welche mit den knallgelben Scheinblüten des Löwenzahns überseht war, bölkten die Schafe lauthals durcheinander während der junge Schäfer sie mit seinen Hirtenhunden zusammen trieb. Ihr langes kupferrotes wild gelocktes Haar, welches einen schönen Kontrast in den letzen Strahlen der untergehenden Sonne zu dem tiefgrauem Gewitterhimmel darstellte an dem die Wolken unwirklich schnell von Westen her vorrüber zogen, tanzte wie Flammen in der wirbelnden Böen durch den nahenden Sturm. In den feinen Nebeln welche von der Brandung aufstiegen bildeten sich hin und wieder Regenbogen die jedoch nicht den Blick der jungen Frau in dem langen samtgrünem Kleid fesseln konnten, jedoch die funkelnden smaragdgrünen Augen des kleinen Mädchens erstrahlen ließen. Sie schaute gedankenverloren auf die peitschende See hinaus und streichelte sich mit ihrer linken Hand ihren trächtigen Bauch während sie zärtlich mit ihrem Daumen über den Handrücken ihrer Tochter streichelte ...... Das Schiff schaukelte wild hin und her und die Planken knarrten und knirschten im Takt mit den dumpfen Schlägen der ruckelnden Ladung. Das Licht der Petroleumlampe loderte hin und her und das Glas welches die Flamme schützend umgab war schon Stellenweise an gerußt und dämpfte das schwache Licht noch mehr. Seine Gedanken verloren sich in dem flackerndem Licht- und Schattenspiel der Lampe, und er vermochte in der Ruhe die nun in ihm herrschte die Sehnsucht zu spüren welche ihm Gewissheit gab. Das nahm ihm etwas von der Angst in eine ungewisse goldene Zukunft zu segeln. In eine ungewisse goldene Zukunft für einen Herren der ihm und seinen Gefährten die Entscheidung abnahm was richtig oder falsch, gut oder böse ist ...... Ihre Augen strahlten voller Freude als sie ihr eigen Fleisch und Blut in ihren Händen halten konnte und sie erfreute sich an dem kräftigem gekreische des Neugeborenen und drückte ihn fest an ihre prallen Brüste. Es dauerte nicht lange und und der Neuankömmling beruhigte sich im wiegen seiner Mutter und genoss die sanfte Stimme und die wohlige Wärme welche ihn schützend einluden ...... Furcht und Angst durchfluteten seine Eingeweide als es begann Blut zu regnen und der Lärm tausender Krieger sich drohend über sie erhob. Kalter Stahl bohrte sich mitleidslos durch Leiber und Emotionen welche die Kriegsherren mit ihren Werkzeugen, in ihren Werkzeugen erweckt hatten um eine goldene Zukunft zu schaffen. Eine goldene Zukunft in einem Gewittersturm aus Blut und Zorn ...... Sie stand an den Klippen im Sprühnebel der tosenden Brandung. An ihrer rechten Hand hilt sich Ihre Tochter, ein junges Mädchen fest dessen Gesicht mit ein paar Sommersprossen bedeckt war. Und dessen Haare zu zwei Zöpfen geflochtenen waren. Sie hielt einen Straus Blumen in der rechten Hand. An Ihrer linken Hand hielt sie einen kleinen Jungen dessen freche Stupsnase mit Sommersprossen überseht war. An seiner linken baumelte der Teddybär der nun schon ein - zwei bunte Flicken mehr vorzuweisen hatte. Nicht unweit von ihnen auf einer Wiese welche mit den weißen Pusteblumen des Löwenzahns überseht war und dessen Samen im Wind über dem saftigem Grün schwebten, bölkten die Schafe lauthals durcheinander während der Schäfer sie mit seinen Hirtenhunden zusammen trieb. Ihr kupferrotes wild gelocktes Haar, welches einen schönen Kontrast in den letzen Strahlen der untergehenden Sonne zu dem tiefgrauem Gewitterhimmel darstellte an dem die Wolken unwirklich schnell von Osten her vorrüber zogen, tanzte wie Flammen in der wirbelnden Böen durch den nahenden Sturm. ...
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