CIRCULARTS profile picture

CIRCULARTS

CULTURE ART EVENTS

About Me


..
..
OKK-Events haben Kultstatus bei Insidern. Und das bereits seit zehn Jahren. Am 26.7. 2008 ist es soweit: zusammen mit dem Kulturforum "Turning Point" gibt es das große OKK – Summer Tunes Sommerfest - in und um das inzwischen selbst zur Legende gewordene "Turning Point" in Herrenwies. Vorbild für die Gestaltung des Abends sind die beliebten "Sommer, Nacht und Traum"- Wochenenden im Schützenhaus Lichtenau. 1999 wurde dort unter dem Namen "Summer Tunes" der Grundstein gelegt für jenes Sommerfestival. Zehn Jahre später heißt es nun wieder "Summer Tunes" und das anstehende Sommerfest soll ihren Vorgängern in nichts nachstehen. Ab 18 Uhr wird in und um das "Turning Point" ein buntes und vielseitiges Programm präsentiert, u.a. mit einer Open Air Bühne auf der drei Bands auftreten werden, einem Zeltfloor, auf dem zu Musik unterschiedlichster Coleur getanzt werden darf, oder einer Feuer- und Capoeirashow. Mit einem zünftigen BBQ und allerlei Getränken wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein. Wem es nach durchtanzter Nacht nach Entspannung zumute ist, kann das in einer eigens eingerichteten Chill-Out-Zone oder auf dem nahe gelegenen Campingplatz tun. Eine Vielzahl unterschiedlicher Rhythmen bietet sicherlich für jeden Besucher etwas Tanzbares. Mit dabei sind unter anderem: Gojira (Beats & Breaks), Nag Champa (Freeky Fusion), Tobel (Elektro King), Roughnic (Sensor Club, Köln), Dennis Heisig ( Arttheater, Köln), Joshimitzu und Moscher (D&B mit live drum set), Hi Fiyah Soundsystem (Reggae/Roots), Dirt-e ( Rap a Tec) Die DJs werden rund um die Uhr im Einsatz sein, doch auch wenn hier das Plattenauflegen in reinster Finesse praktiziert wird, sollte der geneigte Besucher der "Summer Tunes" auf keinen Fall die Open Air-Bühne außer Acht lassen, denn hier wird Live Musik vom Feinsten dargeboten. Wo die DJs ihre Beats aus der Konserve holen, da zaubern "Boogiesonic" (sechs Jungs aus Rotterdam, Karlsruhe, Köln und Berlin) die BpM live mit ihren Instrumenten auf die Bühne. Ohne Netz und doppelten Boden, ohne Samples, Loops oder Rechner wird hier "Drum & Bass" selbst produziert, direkt vor den Ohren der Zuhörer. Die einzigartige Mischung aus Jazz, Funk, Latin und Reggae wird aus manchem Zuhörer bald einen Mittänzer machen. Ordnung ist zwar das halbe Leben, doch gerade bei einer zünftigen Party ist dem Besucher immer ein wenig nach Chaos zumute. Dafür sorgt auf der Livebühne neben dem "Turning Point" dann "Captain Chaos", der die Besucher in die Welt des "New School Country" entführen wird. Angeheizt von so vielen Beats & Rhythmen werden die Zuhörer schließlich von zwei wahren "Altmeistern" in den Bann gezogen. Saxofonist Roland Schäfer, legendäres Mitglied der psychdelischen Band "Guru Guru", hat südindische Ragas und das Spiel auf der Tempelschalmei Nadasvaram bereits in den frühen 80ern erlernt. Mitte der 80er traf er den Karlsruher Percussionisten Christian Auer und zeigte ihm die fundamentalen Rhythmen auf der Tempeltrommel Tavil. Beide gingen sie dann ihre eigenen musikalischen Wege und treffen sich jetzt wieder, um gemeinsam mit ihrer Virtuosität das Publikum zu verzaubern und mit dem rhythmischen Feuer der südindischen Karnatikmusik zu infizieren. Achtung: auch hier herrscht Tanzgefahr! Die "Summer Tunes" zum zehnjährigen Bestehen der OKK sollte man sich nicht entgehen lassen. Saturday Night Fever in Herrenwies! Findet bei jedem Wetter statt! Eine weiteres OKK-Event das Geschichte schreiben wird ... Um 18 Uhr geht es los! Bis 20 Uhr ist der Eintritt frei, danach ist man mit schlappen 5 Euro dabei.
..
Pentatones »The Mosaique Beat Ensemble«Vocals & Text: Delhia Beats & Sampling: le Schnigg Bass & Synthesizer: Hannes Waldschütz Piano & Synthesizer: Albrecht Ziepert
Am Samstag den 9.August, um 21 Uhr gastieren die "Pentatones" im einzigartigen Ambiente des alten Schlosses Hohenbaden, in Baden-Baden. Das Quartett umgibt ein Meer aus Kabeln, Knöpfen, Tasten und Saiten und lässt ihre Bühne wie ein Laboratorium aussehen. Pentatones präsentieren einen Sound, der sich nicht so leicht in eine Schublade stecken lässt, den Zuhörer jedoch ohne Umwege ergreift. Spielerisch vereinen sie elektronische Beatstrukturen mit melodiösen Jazzlinien. Ein zentrales Element ihrer Konzerte ist das Zusammenspiel zwischen fester Komposition und freiem Livesampling. Von Zeitungspapier über Melodielinien bis hin zu Wortfetzen der Sängerin Delhia, werden Sounds Live aufgenommen, verfremdet, wiederholt und in die Stücke eingebettet. Virtuos entwickeln die Musiker, aus zahlreichen Ebenen und Sequenzen ein Mosaik. So hieß ihr Debütalbum »Mosaique Beats«. Pentatones schaffen aus verschiedensten musikalischen Versatzstücken ihren eigenen Kosmos. Sie selbst bezeichnen sich als »Mosaique Beat Ensemble«. Ihren Ursprung hat das Ensemble irgendwo im Nirgendwo von Süddeutschland wo die Cousins Hannes Waldschütz und le Schnigg Ende der 90er anfingen ihren eigenen Sound zu kreieren. Nach Konzerten mit verschiedensten Musikern, unter Anderem der Band Äl Jawala, trafen die Cousins in Weimar auf die Sängerin Delhia und den Pianisten Albrecht Ziepert. Die beiden Jenenser aus dem musikalischen Umfeld von Freude am Tanzen arbeiteten dort gerade mit dem Produzenten Marlow an einer LP für Moonharbour. So fand das Quartett seine Form und ist seit nunmehr zwei Jahren dabei mit Kontrabass, Synthesizer, Vocals, Piano, Sequenzer und Sampler eine Bühne nach der anderen zu erobern. Bei schönem Wetter findet das Konzert "open air" im Rittersaal und bei Regen im Gewölbe des Schlosses statt.
..
..

My Interests

Music:

Member Since: 12/20/2007
Band Website: circularts.com
Band Members: Booking & Management & Events




Influences: current events & projects:

Indian Temple Arts - Audio Visuell Performance -

www.indian-temple-arts.com

Die einzigartige Mischung aus Film, Dia und Konzert beleuchtet eindrucksvoll die jahrtausend alte Musik und Kultur Südindiens. Zum ersten mal erhielt ein europäisches Filmteam Zugang zum Ksetra Kala Peetom, dem berühmten Institut für Tempelkunst indischen Bundesstaat Kerala. Eindrucksvolle Bilder vermitteln den Alltag der jungen Musikschüler in der Tempelschule und auf Konzertreisen. Im zweiten Teil der Performance begeistern Roland Schaeffer und Christian Auer mit ihren Instrumenten Nadaswaram und Thavil, den ältesten Instrumente der südindischen Musikkultur. Auf unterhaltsame Weise bauen die beiden Meister eine Brücke zwischen Ost und West, sowie zwischen Tradition und Moderne.

Indian Temple Arts – South Indian Temple Art
Description of Project
The „Indian Temple Arts“ project is an audio visual performance. This unique mix between film, slide show, concert and dance highlights the ancient music and culture of South India.The phenomena „Bollywood“ experciences a wide acceptance all over the world. But India also offers a long ranging, deeply rooted cultural tradition. Part of this tradition is the South India Temple Art. Our project expresses the multitude of this tradition not only on a merely musical level. The "global language" music will be combined with visual elements, such as film, slides and dance. Thus, the project serves as an excellent means of communication, enabling a true dialog between culture and religion.

The Performance

Part One: The concert

Two German masters of South Indian music perform together on one stage. Roland Schaeffer, member of the legendary psychedelic rock group „Guru Guru“ and the percussionist Christian Auer from Karlsruhe. Both artists perform two of India..s oldest and most important musical instruments: the Nadasvaram (Schaeffer) and the Tavil (Auer).Roland Schaeffer is an important representative of Indian music in the Western hemisphere. Schaeffer started importing these sounds to Europe in the Seventies. Also, he was a main contributor in the development of World music. Auer was a student of tavil legend Paramashivam Pillai and professor Karuna Murthy – he lived a long time in South India. In 2007 he received the Creole World music price in Baden-Württemberg,

Part two: The movie „Tavil – Queen of Drums“

Both instruments play a key role in the movie „Tavil – Queen of Drums“. The film makers Martin Wiegert, Maik Lange and Marco Kögel achieved something extraordinary: For the first time in history, a European film crew was invited to actually film inside of the „Kshetra Kala Peetom“, the official institute for temple arts in South India. This institue is concerned with the maintenance of classical Hinduist temple art. In this school over three hundred students are being tutored to become Hindi temple musicians. Impressive images convey the everyday life of the young musician both in school and on concert tours. Next to detailed information about tradition, background and the complex rhythm system of carnatic music, the documentary offers a colorful impression of rural life in Kerala.




Konzertreihe 2008 mit:

Sheikh Hassan Dyck & Caravan of Love
Der bekannte Sufi Meister Sheikh Hassan Dyck und seine Freunde, treten seit Jahren regelmäßig in vielen Ländern Europas auf und bekommen ihre Inspirationen durch die Sufi-Heiligen. Sie sind bestrebt deren "good vibrations" gemeinsam mit den Zuhörern wahrzunehmen, gewissermaßen das Aufleuchten göttlicher Augenblicke zu erfassen. Ihre Musik basiert auf orientalischen Tonfolgen. Die Texte entstammen zum größten Teil der Sufi-Tradition, werden inspirativ variiert und improvisiert. Sheikh Hassan Dyck erzählt Weisheitsgeschichten, wobei er sich selbst auf der Campunala, auch Cello d..amore genannt, begleitet. Dieses „erweiterte Cello“ bietet eine große klangliche Bandbreite und wird unter anderem von Violine, Percussion, Maultrommel, Digeridoo untermalt. Dazu drehen sich Derwische in ihrem mystischen Kreiseltanz. Diese Darbietung ist geprägt von großer Leichtigkeit und thematischem Tiefgang, gewürzt mit allgegenwärtigem Humor. Der große Sufi Meister Jalaluddin Rumi sagte einmal: "Der Zuhörer ist der Spieler und der Spieler ist der Zuhörer."

Zangina

Epi, das Stimmwunder aus der Mongolei, wandelt zwischen den Kulturen. Mit seinem Spiel auf der Morin hoor, der traditionellen Pferdekopfgeige und der Perfektion seines Gesanges (Unter- und Oberton) liebt er es, seine traditionellen Wurzeln mit moderner, westlich geprägter Musik und Improvisation zu verschmelzen. In Kombination mit dem deutschen Multi Perkussionisten Christian Auer (südindische Tavil, japanische Daikotrommel, afrikanische Cosi-Coco, tibetische Gongs uvm.) wird spürbar, „dass Musik über die gesprochene Sprache hinaus Kommunikation aus dem Herzen ist. Gepaart mit einer solchen Offenheit, die alle möglichen Kulturen schlüssig integrieren kann, zeigt sich ein großer Enthusiasmus, für das Publikum zu spielen.“ Mit diesen Worten begründete die Jury des CREOLE Weltmusikpreises 2007 aus Baden-Württemberg, das Ensemble mit dem ersten Platz zu küren. Musik die Grenzen überschreitet…

Mysore Brothers
Die ueberaus talentierten und heute weltweit gefeierten Geigenvirtuosen Mysore Nagaraj & Dr. Manjunath, Soehne und Schueler des bekannten Geigenlehrers ”Sangeetha Vidya Nidhi” Prof. S. Mahadevappa, waren als musikalische Wunderkinder schon in ihrer Jugend bekannt und gefeiert... Ausgestattet mit einem scharfen musikalischen Verstand und einer virtuosen Geigentechnik, entwickelten sich Mysore Nagaraj & Manjunath zu einem der fuehrenden Geigen-ensemble der indischen Konzertmusik. Von Wunderkindern zu bahnbrechenden Neuerern, Nagaraj und Manjunath fesseln Kritiker und Zuhoerer gleichermassen mit ihrer Musik und schufen sich einen einzigartigen ruf als herausragende Kuenstler in den bedeutensten Theatern weltweit. Die Konzertdarbietungen der beiden Musiker bieten eine aussergewoehnliche Breite musikalischer Stimmungen, von tiefster meditativer Versunkenheit zu ueberschaeumender Spielfreude. Ihre Interpretationen der indischen Raga-Melodien zeugen von einer einzigartigen kuenstlerischen Ausdruckskraft und aussergewoehnlicher Improvisationskunst. Kritiker bestaetigen ihrer Musik eine Ruhe und Ausgeglichenheit gepaart mit Heiterkeit und hoechster technischer Virtuositaet, die den Musikern die Erschaffung atemberaubend schoener Melodien erlaubt und die Zuhoerer verzaubert. Die beiden Gwigenvirtuosen haben ihre Musik auf zahlreichen Festivals und Konzertsaelen auf der ganzen Welt praesentiert. So spielten sie u.a waehrend des “Festival of India” in London, in der Oper von Sydney, in Kuala Lumpur fuer den Koenig von Malaysia, fuer den Presidenten der Republik Namibia, Dr. Sam Nujoma, im “Theatre de la Ville”, Paris und zahlreichen anderen Staedten in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Europa und Japan.

Record Label: unsigned
Type of Label: Indie