Inspiriert von BigBeat, Jazz, House und Soul generieren Nomo (u.a. Rupert's Kitchen Orchestra, The POW!) und Mono (u.a. Last Call For Disco, The POW!) eine moderne urbane Tanzmusik, die am liebsten den vorher abgesteckten Rahmen in die Improvisation entläßt und so als Einheit mit dem tanzenden Mob einen Haufen Atmosphäre schafft. Und man schraubt, und es blinkt, und es klickert, quietscht und wummst. Das macht Spaß.
nomomono wurde im Sommer 2002 anläßlich der Releaseparty von www.pluntic.com spontan ins Leben geworfen, und inzwischen ist das Projekt gereift, erwachsen, konsolidiert und bereit jeden Dancefloor unwiderbringlich zu shaken.
Die offenen Strukturen ihrer Tracks und Geräte lassen nomomono die Freiheit, Spannungsbögen nach Lust und Laune und in Interaktion mit dem Publikum zu biegen, während die mal weichen, mal härteren Sounds und Beats nacheinander und gleichzeitig alle angenehmen Stimmungen anzuregen vermögen.
Nomo ist dabei tendenziell solistisch und pianistisch tätig, während Mono sich gerne um die dreckigen Beats kümmert; in der Mitte die '69er Farfisa Professional bedienen beide mit großem Geschick.